Auch in diesem Jahr gilt: Die Abgabefrist für die Steuererklärung endet am 31. Mai 2011
(firmenpresse) - Gehören Sie auch zu denjenigen, die sich bis jetzt noch nicht mit der Steuererklärung des vergangenen Jahres auseinander gesetzt haben und lieber alles auf die lange Bank schieben? Dann hier die schlechte Nachricht: Bis zum 31. Mai 2010 muss die Steuererklärung beim Finanzamt vorliegen. Und es sind weit mehr zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet, als viele allseits annehmen.
So sind zum Beispiel Arbeitnehmer, die Kurzarbeitergeld beziehen oder bezogen haben oder junge Eltern, die 2010 Elterngeld erhalten haben zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Das Gleiche gilt für Bezieher von Arbeitslosengeld I, von Kranken- oder Mutterschaftsgeld. Betragen beispielsweise diese Lohnersatzleistungen mehr als 410 Euro, ist die Steuererklärung Pflicht. Wer Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit von mehr als 410EUR im Jahr hatte oder wer bei mehreren Arbeitgebern gleichzeitig gearbeitet und deshalb auf einer zweiten oder dritten Steuerkarte Arbeitslohn abgerechnet wurde oder wenn ein Freibetrag z. B. für erhöhte Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen auf der Lohnsteuerkarte eingetragen wurde ist ebenfalls grundsätzlich verpflichtet eine Steuererklärung abzugeben.
Auch Rentner, deren Besteuerung sich 2005 grundlegend geändert hat, sind zur Abgabe der Steuererklärung 2010 grundsätzlich verpflichtet. Wer Einnahmen aus einer Vermietung hat oder auf Lohnsteuerklasse VI arbeitet, muss sich ebenfalls dem Papierkram stellen und eine Steuererklärung abgeben. Wer das nicht schafft, sollte das Finanzamt noch vor diesem Termin um eine Fristverlängerung bitten. Die wird üblicherweise bis zum 30.9.2011 gewährt.
Aber es geht auch anders und kann sich lohnen, denn wer bei der Steuererklärung sorgfältig arbeitet, kann viel Geld von Vater Staat zurückbekommen. Es geht dabei im Schnitt immerhin um 823 Euro. So hoch ist die Rückerstattung des Finanzamtes im Durchschnitt. Grund genug also sich noch schnell an die knifflige Arbeit zu machen. Und damit man im Steuerdschungel nicht völlig unter geht, lassen sich schlaue Steuerbürger am besten einfach und kostengünstig von einem soliden Programm helfen. MAXTAX Steuersparen 2011 ist ein solches. Mit diesem guten Steuerspar-Programm kann so bereits an das Finanzamt (zu viel) gezahltes Geld wieder elegant zurückgeholt werden. Der Vorteil dabei: Das Steuerspar-Programm erfasst mit Schritt-für-Schritt-Assistenten alle nötigen Daten und leitet den Anwender zu absetzbaren Ausgaben, die er vorher vielleicht nicht kannte. Dabei kommt die gute Steuerspar-Software auch mit komplizierten Finanz -und Lebenslagen zurecht. Dazu gehören beispielsweise so problematischen Posten wie Unterhaltszahlungen, Kinderfreibetrag und Pflegekosten.
Den die Devise lautet: Absetzen, was absetzbar ist und dabei die Zahlung für die Haushaltshilfe, Versicherungen und Handwerkerrechnungen nicht vergessen. Leider verhalten sich die meisten Steuersparprogramme wie Einwegflaschen. Einmal benutzt taugen die meisten Programme zu nichts mehr. Viele Anwendungen reagieren schon auf den Versuch, die mit ihrer eigenen Vor-Vorgängerversion angefertigte Steuererklärung beispielsweise 2007 noch einmal zu sichten, mit der Fehlermeldung, diese Daten seien zu alt. Also heißte es bei den Meisten Programmen jedes Jahr auf neue mühselig die Daten einzugeben. Besser fährt man in dieser Hinsicht mit den MAXTAX Steuersparpaketen dessen Engine ansonsten nur Steuerberater und Lohnsteuerhilfevereine bedient. Das Steuersparpaket speichert die Steuerfälle mehrerer Jahre in einer Datenbank und kennt auch die dafür jeweils maßgeblichen Berechnungsvorschriften, Steuerspartipps und Hilfen, sodass man mit seiner Hilfe auch Steuererklärungen für zurückliegende Jahre zusammenstellen kann (2003-2010). Dieser moderne Helfer vergisst keinen Punkt, stellt kritische Fragen, gibt gute Tipps und rechnet die zu erwartende Erstattung (oder Nachzahlung) aus. Die fertige Steuererklärung lässt sich ausdrucken oder per Elster ans zuständige Finanzamt übertragen.
Ein besonderes Highlight dürfte die Datenübernahme aus "Fremdprogramme" sein. Hier werden nicht nur die Stammdaten übernommen, sondern der Anwender kann einen kompletten oder selektiven Datenimport aus oder in Vorjahren vornehmen (beispielsweise, wenn da noch eine 2009er Steuererklärung fällig sein sollte).
Der Preis: Das Vollausgestattete Software-Pakete kosten rund 40 Euro (www.programmload.com rund 30 Euro) und ist geeignet für Angestellte, Arbeiter, Rentner, Pensionäre, Anleger, Vermieter und Selbstständige
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