(firmenpresse) - Bei einem Prepaid Handy lädt man, anders als bei einem Handy Vertrag im Vorfeld
seine Mobilfunk Karte, auch SIM Karte genannt, mit einem bestimmten Guthaben auf
bzw. beim Erwerb der Karte ist diese in der Regel mit einem geringen Startguthaben
versehen.
Vorteil einer Prepaid Karte: man hat keine Vertragslaufzeit, keinen Mindestumsatz und
die Kosten jederzeit im Blick.
Nachteil: Ist die Karte leer muss man sie erst wieder aufladen. Auch wenn dies
mittlerweile z.B. per SMS geht, muss man jedoch zumindest eine SMS schreiben. Bei
einem Vertrag wäre dies nicht notwendig.
Allerdings bieten heutzutage die meisten Anbieter auch eine automatische Aufladung
an, wenn ein bestimmtes Guthaben unterschritten wird. Damit erfolgt die Aufladung also
von selbst, was die Kostenkontrolle etwas erschwert.
Ein in der Vergangenheit oft genannter Nachteil, dass die Minuten bzw. SMS Preise zu
hoch sind, gehört allerdings der Vergangenheit an. Heute kann es eher passieren, dass
der Minutenpreis bei einem Prepaid Handy sogar günstiger sein kann. So gibt es in allen
Netzen mittlerweile auch 8 Cent Prepaid Discounter. Mit diesen kann man für 8 Cent je
Minute in alle deutschen Netze telefonieren (Sondernummern ausgenommen) und SMS
schreiben.
Zudem bieten die meisten Prepaid Anbieter auch die mobile Internetnutzung an
(zwischen 19 und 49 Cent je MB, zum Teil auch ungünstige Abrechnung nach Minuten).
Zu den Prepaid Tarifen werden von fast allen Anbietern mittlerweile weitere Optionen
angeboten, wie z.B. eine Festnetz, SMS Flatrate oder eine Handy Internet Flatrate.
Hier gilt es zu prüfen, ob diese sich für einen lohnen. Für Vieltipper (ab ca. 120 SMS im
Monat) beispielsweise interessant sind SMS Allnet Flat Optionen. Diese gibt es z.B. für
SMS in alle Netze z.B. bei simyo und blau für unter 10 € im Monat.
Wer manchen Monat mal weniger und dann wieder mehr telefoniert, für den sind Prepaid
Tarife mit Kostenairbag interessant. Darunter versteht man, dass für bestimmte Kosten
(i.d.R. Telefonate und SMS im Inland) eine monatliche Deckelung erfolgt. Eingeführt
wurde dies erstmals im vergangenen Jahr von o2 beim o2 o.
Dort liegt der monatliche Kostenairbag heute bei 50 €. Mittlerweile liegen aber simyo
und blau.de mit 39 € darunter. Der Vorteil im Vergleich zu klassischen Flatrates:
telefoniert man mal weniger zahlt man den üblichen Prepaid Preis. Telefoniert man
mehr zahlt man maximal bis zum Kostenairbag, beim o2 o also 50 €. Auslandstelefonate
und Telefonate zu Servicenummern sind davon ausgenommen.
Ein weiteres auf den ersten Blick vermutbares Manko ist, dass eine Prepaid Karte kein
Handy erhält oder aber dieses nicht wie bei einem Handytarif subventioniert ist.
Rechnet man aber über die Gesamtlaufzeit im Vergleich dazu mal einen Handytarif
durch, stellt man oft fest, dass Grundgebühr und Mindestumsatz bei einem normalen
Handyvertrag oftmals die Subventionen auffressen und in Summe höhere Kosten
verursachen. Insbesondere, wenn man nur ein einfaches Handy zum Telefonieren und
SMSen benötigt.
1a-prepaid-handy.de bietet auf seiner Internet Präsenz die Möglichkeit die aktuellen
Prepaid Tarife der wichtigsten Prepaid Anbieter auf dem deutschen Markt zu vergleichen
und zu bestellen. Zudem findet man dort auch günstige Prepaid Handys ohne Vertrag,
die man online erwerben kann.
1a-prepaid-handy.de ist ein Angebot der auxilis GmbH, einem auf Onlinevergleiche
spezialisierten Internetdienstleister.
Ansprechpartner:
Torsten Leidloff
Tel.: 01805 499799212*
Web: www.1a-prepaid-handy.de
E-Mail: tl(at)1a-prepaid-handy.de
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* 14 Cent/Min aus dem Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 42 Cent/Min.