Verschiedene Formen und Farben schaffen Abwechslung. Doch die wahre Gestaltungsfreiheit eröffnet sich bei Schiefer in den zahlreichen künstlerischen Deckarten.
(firmenpresse) - (tdx) Schiefer punktet durch Langlebigkeit, minimalen Pflegeaufwand und besondere Robustheit. Das Sedimentgestein hat auf deutschen Dächern eine lange Tradition. Der blaugrau schimmernde Farbton ist unverwechselbar und auch in eleganten Grün- und Rottönen bietet Schiefer faszinierende Lichtspiele für Dach und Fassade. Die Experten von dach.de, dem führenden Onlineportal rund ums Thema Dach, wissen jedoch: Das wahre künstlerische Potenzial des Werkstoffs entfaltet sich erst völlig in den unterschiedlichen Deckungsarten, auf die Bauherren zurückgreifen können. Von romantisch-verspielt über modern und geradlinig, bis hin zu klassischen Varianten findet man für jede Dachform und jeden Geschmack die passende Eindeckung.
Traditionsreich und anspruchsvoll
Da wäre zum einen die „Altdeutsche Deckung“, die besonders anspruchsvoll ist, dafür aber in jedem Fall ein Unikat ist. Charakteristisch sind die unterschiedlich großen Schiefersteine, die so verlegt werden, dass an der Traufe mit den höheren Steinen begonnen wird und die Steine bis zum First hin immer weiter verjüngt werden. Das Dach erscheint höher und selbst ungewöhnliche Dachgeometrien können mit dieser Variante harmonisch eingedeckt werden. Zum anderen gibt es die „Wilde Deckung“. Nicht weniger anspruchsvoll ist sie wohl die außergewöhnlichste Schiefer-Deckart und verspricht ein besonders natürliches Ergebnis, welches das Sedimentgestein Schiefer voll zur Geltung bringt. Ebenfalls für detailreiche Dächer bestens geeignet ist die „Schuppen Deckung“. Sie ähnelt der „Altdeutschen Deckung“, da die einzelnen Steine dieselbe Geometrie haben, jedoch sind bei der „Schuppen Deckung“ alle Steine gleich hoch und breit, man spricht von sog. Schablonen. Dadurch entsteht insgesamt ein flächigeres und gleichmäßigeres Bild.
Flexibel und preisgünstig
Eine preisgünstige Alternative bieten laut dach.de Experten die Rechteck-Doppeldeckung und die Universal-Deckung. Sie zeichnen sich, wie der Name schon vermuten lässt, durch eine besondere Geradlinigkeit aus und sind damit vor allem für moderne, schlichte Einfamilienhäuser eine optimale Wahl. Bei der beliebten Universal-Deckung ergeben sich aufgrund des Formats – eine quadratische Form mit einer abgerundeten Ecke – flexible Einsatzmöglichkeiten. Mit ein und demselben Stein ist eine Rechts- als auch Linksdeckung möglich und an der Fassade können sie sogar in Hochformat, ähnlich einer Wabe, eingedeckt werden.
Weitere Informationen im Internet unter www.dach.de.
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