(ots) -
Am Freitag, 27. Mai fand in Berlin die Tarifverhandlungen für rund
30.000 Beschäftigte der ostdeutschen Chemie statt. In der
Landesvertretung Sachsen-Anhalts trafen sich Vertreter vom
Arbeitgeberverband Nordostchemie e.V. und der Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) zu Gesprächen. Die demographische
Situation im Verbandsgebiet birgt für die Branche enorme Risiken. Die
Belegschaften überaltern, Fachkräfte fehlen und die Bevölkerung
schrumpft. Die geforderte Arbeitszeitverkürzung würde die Situation
weiter verschärfen. Die Unternehmen sind durch einen Tarifabschluss
auf Bundesebene bereits mit 4,1 Prozent belastet, der Spielraum ist
daher eingeschränkt. Â
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NORDOSTCHEMIE
Torsten Kiesner
Pressesprecher
Leiter Verbandskommunikation
Arbeitgeberverband Nordostchemie e.V.
Verband der Chemischen Industrie e.V.,
Landesverband Nordost
Torsten Kiesner
Dipl.-Volkswirt
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