Hygienisch, wirtschaftlich und ökologisch Speisereste in Küchen zu entsorgen, ist für jeden Küchenchef eine echte Herausforderung. Hierfür eignet sich besonders die innovative SEEA-Technologie, die sich durch gravierende Volumen-, Energie- und Entsorgungskosten-Reduktion bei deutlicher Verbesserung der Hygiene- und Umweltschutzsituation bewähren konnte.
Mit der nun kleinsten SEEA 50 Entwässerungs- und Entschlammungsanlage wird eine wirtschaftliche, behördenkonforme Entsorgungslösung besonders für kleine gewerbliche Küchenbetriebe offeriert. Die SEEA wird mittlerweile sogar vom Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure empfohlen.
(firmenpresse) - Die ständig steigenden Anforderungen an eine hygienischere, ressourchenschonendere und wirtschaftlichere Entsorgung von Küchen- und Speiseresten erfordern neue technologische
Lösungsansätze. Bekanntlich ist im Nassabfall aus Küchen sehr viel Wasser enthalten. Die kleinste SEEA 50 beweißt mit einem ganz neuen technologischen Quantensprung auf eindrucksvolle Weise, dass Umweltschutz, Hygiene und Wirtschaftlichkeit keine Gegensätze sein müssen. Mit dieser revolutionären Entwässerungstechnologie werden die Speisereste nicht gepresst, nicht gemahlen, nicht gehäckselt und auch nicht zentrifugiert und trotzdem auf bis zu ca. 80 % der Inputmenge reduziert, das Abwassersystem auch nicht unnötig belastet wird.
Völlig problemlos kann die SEEA in den gewohnten Küchen-Arbeitsablauf integriert werden. Flüssigkeiten von Speiseresten werden direkt über den Fettabscheider in die Kanalisation geführt, der verdichtete Rest aus der der SEEA kann zur Entsorgung gemäß EU-Richtlinie 1774 in zugelassene Kompostierungs-, Biogas- oder Verwertungsanlagen gebracht werden.
Da es bisher kein vergleichbares Produkt am Markt gibt, ist Franz Stulz mit der SEEA Technologie stolz, dass der RoI (Return on Invest) für seine Kunden in der Regel in weniger als drei Jahren erfolgt. Dies ist ein durchschlagendes Argument für viele Küchenchefs.
Die größeren SEEA Anlagen des Typs „150, 350 und 800“ konnten innerhalb kürzester Zeit in zahlreichen Großküchen wie z.B. Krankenhäusern, Altenheimen etc. den hygienischen und effizienten Betrieb nach HACCP eindrucksvoll unter Beweis stellen. Referenzen können auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt werden.
Mittlerweile konnten auch auf internationalen Paket wie z.B. Österreich, Frankreich und Tunesien Handelspartner für die richtungsweisenden Lösungen aus dem Hause Franz Stulz, Umwelt- und Entsorgungstechnik gewonnen werden.
Aktiver Umweltschutz durch CO² Reduktion
Vor dem Hintergrund der aktuellen Klimaveränderungen und Energieeinspardiskussionen
findet durch das energieeffiziente Handling der gesamten Prozesskette angefangen in den Küchenbetrieben, energiearmer Zwischenlagerung ohne Kühlung über die deutlich reduzierten Transportwege (ca. 20 % der Ursprungsmenge) bis hin zur Verwertung eine deutliche CO²-Reduktion samt Ressourchenschonung mit diesem zukunftsweisenden SEEA-System statt. Pro Stunde kann die SEEA 50 ca. 50 Liter, die SEEA ca. 150 Liter die SEEA ca. 350 Liter und die SEEA 800 ca. 800 Liter Speisreste verdichten, wodurch das Volumen jeweils auf etwa 80 % reduziert wird. Mit diesem ganzheitlichen Lösungsansatz handeln die Anwender äußerst umwelt- und verantwortungsbewusst, zumal es derzeit auch kaum eine ökologischere Alternative zur SEEA gibt.
Messeneuheit
Auf der INTERGASTRA 2008 in Stuttgart vom 09.02. – 13.02.08 stellt die Stulz Umwelt- und Entsorgungstechnik als Hersteller auf Ihrem Messestand in der Halle 4, Stand A71 diese Weltneuheit erstmalig der Öffentlichkeit vor.
Ausführlichere Informationen und Pressetexte mit weiteren Hintergrund-Informationen zu dieser Pressemitteilung finden Sie in verschiedenen Dateiformaten samt druckfähiger Bilder unter
http://www.seea-web.eu
Die Zugangsdaten lauten: Benutzername: „presse“ und Passwort „seea“.
Stulz Umwelt- und Entsorgungstechnik
Herr Franz Stulz
Dorfmühlenstraße 2
77971 Kippenheim
Fon: +49(0)7825 877160
Fax: +49(0)7825 8771629
Web: www.stulz-umwelt-entsorgungstechnik.de
E-mail: FStulz(at)online.de
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