(firmenpresse) - Turbulenzen an der Börse: 5 Prozent runter, 5 Prozent rauf, alles nichts für schwache Nerven. Keine Frage, Anleger sind zutiefst verunsichert. Was für Day Trader aufgrund der unglaublich hohen Schwankungsbreiten ein Paradies darstellt, ist für Anleger eine reine Nervenschlacht. Die derzeitige Situation an den Aktienmärkten darf man keineswegs schönreden. Die Lage ist ohne Zweifel ernst. Und die Kursverluste der letzten Tage sind alles andere als lustig. Womöglich aber haben die Aktienmärkte derzeit ein Wahrnehmungsproblem. Konkret: Schlechte Nachrichten werden teilweise überinterpretiert, gute Nachrichten werden ignoriert. Momentan dominieren die Schreckensmeldungen über Milliarden-Verluste von Banken die Szenerie. Und die Angst vor einer Rezession in den USA ist omnipräsent.
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Im Verlauf der letzten Woche zeigte sich die Börse als großes Nervenbündel. Und das trotz des schnellen Eingreifens der US-Notenbank, die den Leitzins um nicht weniger als 75 Basispunkte senkte. Diese außerordentliche Zinssenkung hat übrigens eine historische Dimension – eine derartige Reduzierung der Zinsen mit einem Schlag gab es seit 25 Jahren nicht mehr. Droht jetzt ein großer Crash wie zu Beginn dieses Jahrtausends? Wie tief können Aktien noch fallen? Sollten Anleger jetzt noch verkaufen? Oder sollte es sich gar lohnen, jetzt zu kaufen? Der wöchentlich erscheinende Gratis-Börsenbrief FINANZEN & BÖRSE beantwortet in der aktuellen Ausgabe die für Anleger wichtigsten Fragen.
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