(firmenpresse) - Rheinbreitbach, 3. Juni 2011 – Geraten kleine und mittelständische Unternehmen unter Expansionsdruck, so birgt dies nicht nur Risiken, sondern vor allem einmalige Chancen: „Denn in keiner anderen Phase des Projektzyklusses können mit einem so geringen Aufwand derart große wirtschaftliche Effekte erzielt werden, wie zu Beginn“, weiß Friedhelm Demes, Inhaber von Demes │ ARCHITEKTUR und TECHNIK aus Rheinbreitbach bei Bonn. Aber nur, wenn zu allererst die betriebs- und bautechnischen Vorstellungen im Rahmen der Bedarfsplanung konkretisiert würden.
Nach Einschätzung des Experten für systematische Bedarfsplanung machten sich die meisten Bauherren und Nutzer zu wenig bewusst, dass Betriebe wesentlich mehr leisten können, als nur aus Flächen, Maschinen und Fassaden zu bestehen. Bei Standortentwicklungsmaßnahmen komme der Bedarfsplanung eine entscheidende Rolle zu: „Denn ohne Bedarfsplanung sind Objektplaner nicht in der Lage, das Bauprojekt im Sinne des Bauherrn zu realisieren“, so Demes. Chaos sei vorprogrammiert, wenn Architekten und ausführende Gewerke keine klaren Vorgaben von Seiten des Bauherrn erhalten. Mögliche Folgen: Missverständnisse, Funktionsmängel, Kostensteigerungen durch Nachforderungen und Terminverzug. Ein befriedigendes Ergebnis für den Nutzer werde sich ohne Bedarfsplanung höchstens zufällig ergeben können.
„Systematische Bedarfsplaner hingegen“, so Demes weiter, „übersetzen die Vorstellungen des Bauherrn und entwickeln so klare Aufgabenstellungen für Architekten und realisierenden Firmen.“ Dies sei ein noch weitgehend unentdeckter Markt: Bislang gebe es kaum jemanden, der an der Nahtstelle zwischen Bauherr und Objektplaner in der Lage sei, diese wertschöpferische Aufgabe zu formulieren und sie als professionelle Dienstleistung anzubieten.
„Seit nunmehr 20 Jahren machen wir uns daher zu allererst mit den Unternehmenszielen, funktionalen Organisationsstruktur, Entwicklungen und Strategien unserer Kunden vertraut“, erklärt Demes. So ergäben sich aus der Bedarfsplanung unter anderem Layoutkonzept, Raum- und Funktionsprogramm, Visualisierung erster Ideen, Organisationsvorschläge, Kommunikationsbeziehungen und -wege, technische Standards, Termine und Budgetrahmen. „Indem wir die Bedürfnisse und ursprünglichen Ziele parallel an rechtlichen, organisatorisch möglichen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Bedingungen messen, entwickeln wir einen gefilterten Bauherren- und Nutzerbedarf“, betont Demes. So würden die Risiken des Vorhabens minimiert, was wiederum wesentlich zur Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens beitrage.
Demes │ ARCHITEKTUR und TECHNIK verfolgt mit seinem interdisziplinär aufgestellten Team aus Verfahrensingenieuren und Architekten einen ganzheitlichen Ansatz bei der Projektentwicklung, Planung, Realisierung und Nutzung von Industrie- und Gewerbeobjekten.
Demes │ ARCHITEKTUR und TECHNIK
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