Das Buch zur Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland. Es fragt danach, ob sich die Geschlechterrollen in der bisher männlich dominierten Fußballwelt durch die zunehmende Popularität des Frauenfußballs verändert haben. Außerdem gibt es Kapitel zu Fremdenfeindlichkeit und Homophobie.
(firmenpresse) - KönigIn Fußball regiert die Welt! Und Deutschland
im Besonderen. Die gesellschaftliche Bedeutung des Fußballsports kann hier kaum überbetont werden. Doch welche Inhalte werden durch den Sport vermittelt? Gerade zur Frauenfußball-WM in Deutschland wird es zu grundlegenden Debatten über das Selbstverständnis des Spiels kommen. Dieses Sammelband fragt: Wie wird im Fußball der, die oder das Fremde konstruiert? Und welche Auswirkungen hat diese Konstruktion, im Hinblick auf Fremdenfeindlichkeit und Frauenbilder für den sozialen und pädagogischen Auftrag des lokalen Vereinsfußballs. Welche Rolle spielt die Homophobie im (Männer-)Fußball? Und wie haben sich die Geschlechterrollen in der bislang stark männlich geprägten Domäne des Fußballsports durch die zunehmende Popularität des Frauenfußballs verändert?
Marianne Kosmann, Harald Rüßler (Hg.)
Fußball und der die das Andere
2011, 160 S., ISBN 978-3-86226-050-8, 18,80 €
Mit Beiträgen von Alexandra de Hek, Christine
Kampmann, Prof. Dr. Marianne Kosmann,
Prof. Dr. Harald Rüßler, alle Fachhochschule Dortmund
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