(ots) -
- Frauen wollen Haustier halten, Männer Wert vererben
- Familie eint: Langfr. Zuhause schaffen Top-Kaufmotiv
Das Klischee, dass Männer emotionsloser sind als Frauen, scheint
beim Immobilienkauf zuzutreffen: Denn während fast jeder zehnte Mann
persönliche Gefühle beim Immobilienerwerb völlig ausblendet, spielen
Emotionen nur bei fünf Prozent der Frauen keine Rolle. Zu diesem
Ergebnis kommt die aktuelle Umfrage "Immobilienbarometer" von
Interhyp und ImmobilienScout24, bei der im April 2011 rund 1.600
Interessenten von Kaufimmobilien teilgenommen haben.
Zwar eint die Geschlechter das Bestreben, ein langfristiges
Zuhause für die Familie zu schaffen, doch beim Immobilienkauf gibt es
bei Mann und Frau deutlich unterschiedliche Motivlagen. So will jeder
dritte männliche Käufer mit einem Eigenheimerwerb einen Wert
aufbauen, den er später vererben kann. Ein ähnliches Ansinnen haben
hingegen nur 26 Prozent der Frauen. Dafür liegt der Damenwelt ein
ganz anderes Thema am Herzen: Rund jede fünfte Käuferin erhofft sich
durch einen Immobilienkauf, ein problemloses Halten ihres Haustieres.
Unter Männern ist dieser Aspekt nur jedem zehnten Käufer wichtig.
Frischluft und privater Anschluss versus Freiraum und
Kfz-Stellplatz
Geht es um die Immobilienausstattung bestehen 27 Prozent der
Käuferinnen auf einen Balkon. Solch ein Frischluftzugang ist
lediglich jedem fünften Mann wichtig (19 Prozent). Dafür legen Herren
Wert auf einen eigenen Kfz-Stellplatz (28 Prozent) und hohe Decken
(17 Prozent): Immobilien ohne diese Attribute kommen für sie nicht in
Frage. Bei Frauen spielen diese Eigenschaften eine weit weniger
wichtige Rolle (22 Prozent bzw. 12 Prozent). Uneinigkeit herrscht
auch bei der Frage, was in der Umgebung des Hauses vorhanden sein
muss: Während knapp einem Drittel der Frauen die Nähe von Familie und
Freunden besonders wichtig ist, wünscht sich dies nur jeder vierte
Mann.
"Wie die Studie zeigt, unterscheiden sich zwar die Wünsche beider
Geschlechter in einigen Punkten, aber sie widersprechen sich nicht.
Damit sich alle im neuen Eigenheim wohlfühlen, sollten Paare vor
Beginn der Immobiliensuche klären, wo die jeweiligen Prioritäten
liegen", kommentiert Marc Stilke, CEO von ImmobilienScout24, die
Ergebnisse. Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG,
fügt hinzu: "Dabei können Männer und Frauen bei der Wahl von Haus
oder Wohnung ruhig auch auf ihren Bauch hören. Bei der Finanzierung
gilt es aber, an den Geldbeutel zu denken - und verschiedene Angebote
besonnen zu vergleichen."
Die ausführlichen Ergebnisse der Immobilienbarometer-Umfrage
erhalten Sie auf Wunsch unter presse(at)immobilienscout24.de oder
presse(at)interhyp.de.
Ãœber ImmobilienScout24:
ImmobilienScout24 ist Deutschlands größter Immobilienmarkt. Mit
über 5 Millionen Nutzern (Unique Audience) pro Monat ist die Website
das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im deutschsprachigen
Internet. Monatlich werden zudem über 250 Millionen virtuelle
Immobilienbesichtigungen auf dem Portal durchgeführt. Bei
ImmobilienScout24 werden jeden Monat über 1,2 Millionen verschiedene
Immobilien angeboten. Das Unternehmen sitzt in Berlin und beschäftigt
über 500 Mitarbeiter. ImmobilienScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe,
deren Angebote rund 8 Millionen Menschen nutzen. Neben
ImmobilienScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24,
FinanceScout24, FriendScout24, JobScout24, TravelScout24 sowie das
Portal jobs.de zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist ein Teil des Deutsche
Telekom Konzerns. Weitere Informationen unter
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Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 6,9 Milliarden
Euro in 2010 ist die Interhyp AG der größte Vermittler für private
Baufinanzierungen in Deutschland. Interhyp vergibt selbst keine
Darlehen, sondern wählt anbieterunabhängig aus mehr als 300 Banken
und Sparkassen die optimale Finanzierung für den Kunden aus. Dabei
kombiniert das Unternehmen die Vorteile des Internet mit kompetenter
Beratung durch über 300 Baufinanzierungsspezialisten. Mit bundesweit
24 Standorten sind die Interhyp-Berater auch für eine persönliche
Beratung vor Ort in folgenden Städten erreichbar: Augsburg, Bayreuth,
Berlin, Bielefeld, Bocholt, Bremen, Chemnitz, Dortmund, Düsseldorf,
Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Kaiserslautern, Karlsruhe,
Kempten, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Schwerin,
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