Bei der Müllentsorgung gleichzeitig auch gegen lästige Schädlinge vorgehen zu können, ist für Gastronomie und öffentliche Institutionen nun kein Wunschgedanke mehr. Eine Kombination aus Mistkübel und Nagerstation macht’s jetzt erstmals möglich.
(firmenpresse) - Kwizda Agro hat mit seinem Partner Ecobait ein neuartiges Konzept entwickelt, das in Österreich einzigartig ist: Abfallbehälter, welche zugleich als Köderstationen fungieren. Im Kampf gegen Nager im Bereich von Gastgärten und Gastro-Außenanlagen schlägt man hiermit zwei Fliegen mit einer Klappe. Eine saubere Umgebung durch eine elegante und optisch ansprechende Lösungsvariante, gepaart mit einer versteckten Köderstation. Das Prinzip ist denkbar einfach: Im Sockel unter den Auffangbehältern für den Müll befindet sich ein separat zugänglicher, versperrbarer Hohlraum, in dem Nagerköder verschiedenster Art (Köderblöcke, Pastenköder) platziert und fixiert werden. Die wettergeschützten Ködermaterialien sind somit sicher vor unbefugtem Zugriff und erschweren eine Verschleppung durch die Nager. „Wir sehen uns als Sprachrohr für unsere Kunden und entwickeln mit Partnern laufend neue Konzepte, die das Vorgehen gegen Schädlinge Stück für Stück erleichtern. Und das ist uns mit Ecobait einmal mehr gelungen“, freut sich DI Bernhard Neubauer, Produktmanager Schädlingsbekämpfung bei Kwizda Agro, über den großen Erfolg der Produktneuheit.
Einfache Handhabung
Die einfache Wartung und das Wegfallen von umständlichen Installationen von Boxen entfallen bei dem neuartigen System. Die aus hochwertigen Materialien (Edelstahl/gebeizter Stahl) sowie Recyclingkunststoffen bestehenden robusten Mistkübel können am Boden befestigt werden. Der Mistkübel mit Zusatznutzen ist sowohl für den Indoor-, als auch den Outdoor-Bereich anzuwenden und ist ebenso mit Aschenbechern kombinierbar. Benötigt werden die Ecobait-Stationen überall dort, wo durch den Verzehr von Speisen vermehrt Speisereste in den Mülleimern landen, was Nager geradezu anlockt. Bezug und Installation der Ecobait-Stationen erfolgen über regionale Schädlingsbekämpferbetriebe.
1.000 Nachkommen pro Jahr
Es gibt zahlreiche Gründe für Betriebe bzw. öffentliche Institutionen gegen Ratten vorzugehen. Ein einziges Rattenpaar produziert rund 50.000 Kotbrocken und sechs Liter Urin pro Jahr. Das kann Lebensmittel verseuchen und gefährliche Krankheiten auf Mensch und Tier übertragen. Neben den gesundheitlichen fallen auch wirtschaftliche Schäden ins Gewicht durch zB angenagte Elektrokabel oder Lebensmittel. Vor allem in der Gastronomie spielt nicht zuletzt der Schaden des Rufes eine entscheidende Rolle, da man die Tierchen nach wie vor mit unhygienischen Standards in Verbindung bringt. Dem ist aber schon lange nicht mehr so. Ratten sind Allesfresser und fühlen sich überall dort wohl, wo mit Lebensmitteln hantiert wird. Ein freistehender Mistkübel stellt für diese Tierchen demnach eine Delikatesse dar. Um dem Problem Herr zu werden, ist eine fachkundige Anwendung modernster Bekämpfungsmittel durch Spezialisten von Nöten.
Kwizda Agro ist im österreichischen Pflanzenschutz tätig. Die Entwicklung moderner und umweltfreundlicher Produkte im Sinne eines ökologisch-ökonomischen Zusammenklanges bildete im Bereich Agro die wesentliche Vorgabe der letzten Jahre. Zielgruppe des Unternehmens sind Landwirte und Profi- sowie Hobbygärtner, denen mit gezielter Beratung geholfen werden soll, sichere Erträge in hoher Qualität zu erzielen.
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