(ots) - In der griechischen Mythologie liefen den
Bewohnerinnen der Insel Lemnos die Männer in Scharen davon, Vivien
Leigh fand beim Dreh von "Im Winde verweht" keinen Gefallen daran,
ihren Filmpartner Clark Gable zu küssen und Sonnenkönig Ludwig der
XIV soll Parfum versprühende Bedienstete vor sich her geschickt
haben: Alles wegen Mundgeruch - einem Problem, mit dem fast jeder
Vierte einmal zu kämpfen hat!
Ob als Betroffener oder leidender Gegenüber: Die meisten Menschen
haben wohl bereits ihre Erfahrungen mit Mundgeruch gemacht - nur
keiner redet darüber!
Die meridol Forschung möchte das Tabu brechen und geht das Thema
auf erfrischend andere Art an. Unter dem Motto "Mund auf!" bietet
eine neue Webseite nicht nur eine Menge an wissenschaftlich
fundierten Informationen über Mundgeruch - in der Fachsprache
übrigens Halitosis genannt - sondern vor allem interaktive Elemente.
Gerade einen Döner in der Mittagspause verdrückt und gleich ein
Meeting mit dem Chef? Einen Klick auf die entsprechende Situation,
schnell ins Mikrofon gepustet und schon macht einem die Reaktion des
virtuellen Gegenübers unmissverständlich klar, ob man einen
taufrischen Atem hat oder doch lieber kurz ins Bad verschwinden
sollte...
Vor allem kreative Köpfe sollten sich die Seite nicht entgehen
lassen, denn die meridol Forschung sucht den Drehbuchautor für ihre
nächste Online-Kampagne. Einfach Darsteller und Mimik auswählen und
einen eigenen Dialog schreiben. In einer Galerie kann man sich alle
Dialoge ansehen und für seinen Favoriten voten. Der Gewinnerdialog
wird in einer Online-Kampagne umgesetzt und der Autor darf sich über
ein MacBook Air freuen.
Selbst ausprobieren unter: www.meridol-halitosis.ch
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