2007 berichtete das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL über einen Mißstand beim Wiener Opernball, der offensichtlich wegen der Peinlichkeit Jahre lang nicht in die Öffentlichkeit gelangte - 2008 reagierte die Wiener Staatsoper ...
(firmenpresse) - Im Februar des Jahres 2007 berichtete das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL über einen Mißstand beim jährlich stattfindenden gesellschaftlichen Großereignis in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien, dem Wiener Staatsopernball. Den eigenen Beobachtungen folgend ruinierten sich zahlreiche Ballbesucherinnen beim Zutritt in die Staatsoper ihre auch teilweise extra für den Opernball angekauften Ballschuhe. Noch vor Ort versuchte der Vertreter von DER GLÖCKEL den Mißstand beheben zu lassen - wie sich jedoch zeigte, vergebens. Und dies, obwohl einige Beschäftigte der Staatsoper selbst Zeugen der zahlreichen "Umfaller" von Damen waren.
Der Lokalaugenschein beim Opernball 2008 zeigte dann jedoch, daß die Veranstalter des Opernballs aus der Reportage "OPERNBALL - und weil es peinlich ist, spricht man nicht darüber" (http://www.dergloeckel.eu/Gesellschaft/4/peinlichkeiten-am-opernball_082702.html) aus dem Jahr 2007 lernten und die untragbaren Zustände beseitigten. Der aktuelle TV-Beitrag von DER GLÖCKEL unter der Überschrift: "OPERNBALL 2008 - Peinlichkeit für Ballbesucherinnen wurde abgestellt" unter http://www.TV.DerGloeckel.eu/2008/02/09/opernball-2008-peinlichkeit-fuer-ballbesucherinnen-wurde-abgestellt/.
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