(ots) - Gesellschaftliche Verantwortung in konkretes
Handeln umsetzen: Bereits zum achten Mal fand jetzt der OrangeDay
statt, der soziale Tag von GlaxoSmithKline. Allein in München
arbeiteten mehr als 120 GSK-Kolleginnen und Kollegen bei 13 sozialen
Projekten mit - in Kinder- und Seniorenheimen, Behinderten- und
Jugendschutzeinrichtungen. Je nach Bedarf betätigten sich die
GSK-Mitarbeiter als Handwerker, Gärtner, Köche oder Museumsführer.
Der OrangeDay wurde 2004 in Deutschland ins Leben gerufen.
Inzwischen gibt es ihn einmal jährlich an allen GSK-Standorten
weltweit - an den Standorten München und Hamburg traditionell im
Juni. Und so rückten am 20. Juni kleinere und größere Teams mit bis
zu 16 Teilnehmern aus, um dort zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Im
Caritas-Kinderdorf bauten die GSK-Mitarbeiter ein Holzhaus aus, im
Clemens-Maria-Kinderheim schnitten sie Büsche und strichen die
Sitzbänke neu an, im Ronald McDonald Haus bereiteten sie ein
Sommerfest für chronisch kranke Kinder und ihre Familien vor. Andere
Teams begleiteten blinde Musiker ins Orgelmuseum, fuhren mit Kindern
in die Berge oder besuchten mit den Bewohnern eines Alten- und
Pflegeheims einen Biergarten. Am Ende waren sich alle einig: Der
OrangeDay ist ein ganz besonderer Tag, der jedem, der dabei war, noch
lange im Gedächtnis bleibt.
Ältestes OrangeDay Projekt
GSK stellt seine Mitarbeiter für den OrangeDay frei, der Einsatz
erfolgt freiwillig. "Soziales Engagement und gesellschaftliche
Verantwortung gehören zu unserer Unternehmenskultur", sagt Bettina
Brennecke, Leiterin Government & Business Relations, "in meinem
Terminkalender und in meinem Herzen hat dieser Tag seit Jahren einen
festen Platz." Diesmal strich Bettina Brennecke mit fünf Kollegen die
Gartenhäuschen im Salberghaus neu an. Außerdem besserten sie den
Bolzplatz neben dem Kinderheim aus, das zugleich das älteste
OrangeDay Projekt ist. Einst startete dort der erste Pilot-OrangeDay,
und auch damals war Bettina Brennecke schon mit von der Partie.
GSK hat nicht nur den OrangeDay ins Leben gerufen, sondern
unterstützt darüber hinaus weltweit noch zahlreiche weitere soziale
Projekte: So arbeiten GSK-Mitarbeiter im PULSE-Projekt drei bis sechs
Monate lang ehrenamtlich in gemeinnützigen und
Nichtregierungs-Organisationen mit. In Afrika stellt GSK Medikamente
und Impfstoffe zu besonders günstigen Preisen bereit - so zuletzt 125
Millionen Dosen Rotaviren-Impfstoff. In den Ländern südlich der
Sahara beteiligt sich GSK an einem langfristigen Programm zur
Ausrottung der gefürchteten Lymphatischen Filariose, besser bekannt
unter dem Namen Elefantenkrankheit. Und in Deutschland unterstützt
GSK langfristig die gemeinnützige Organisation "wellcome - Hilfe für
Familien nach der Geburt."
GlaxoSmithKline - eines der weltweit führenden forschenden
Arzneimittel- und Healthcare-Unternehmen - engagiert sich für die
Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen ein aktiveres, längeres
und gesünderes Leben zu ermöglichen.
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