Neuheit beim Schaumpolstersystem Foamplus von Storopack: eine Service-Software sorgt dafür, dass die Wahl der richtigen Beutelgröße und Füllung per Barcode erfolgen kann. Der Packer erfasst mit einem Scanner die Kennzeichnung auf der Transportverpackung und aktiviert mit einem Tastendruck die Ausgabe der Schaumbeutel, die er für diese Sendung benötigt. Fotos oder Videos auf dem Computerbildschirm zeigen an, wie Packmittel und Packgut im Paket zu positionieren sind.
(firmenpresse) - Metzingen. Eine neue Service-Software sorgt bei dem Schaumpolstersystem Foamplus von Storopack dafür, dass die Wahl der richtigen Beutelgröße und Füllung per Barcode erfolgen kann. Der Packer erfasst mit einem Scanner die Kennzeichnung auf der Transportverpackung und aktiviert mit einem Tastendruck die Ausgabe der einzelnen Schaumbeutel, die er für diese Sendung benötigt. Parallel dazu zeigen ihm Fotos oder Videos auf dem Computerbildschirm an, wie Packmittel und Packgut im Paket zu positionieren sind. Die Einweisung neuer, unter Umständen sprachfremder Arbeitskräfte ist damit wesentlich vereinfacht. Bedien- und Anwendungsfehler sind nahezu ausgeschlossen. Die Produktivität am Packplatz steigt.
Die Ausgabe aller Schaumbeutel für ein Paket kann nach erster Bestätigung entweder durch wiederholten Tastendruck oder automatisch erfolgen. Der Zeittakt im automatischen Modus lässt sich frei wählen. Ist die folgende Sendung vom selben Typus wie die vorhergehende, dann genügt ein "Klick" am Bediendisplay, damit Foamplus die letzte Schaumbeutel-Sequenz wiederholt. Ansonsten greift der Packer erneut zum Scanner.
Das Foamplus-Gerät wird je nach Wunsch samt Touchscreen-PC und Barcode-Scanner geliefert. Alternativ installieren die Service-Techniker von Storopack die nötige Software aber auch auf einem vorhandenen PC und Scanner, wenn die notwendigen Systemvoraussetzungen gegeben sind.
Die Ausrüstung fügt sich nahtlos in die Intralogistik von Unternehmen ein, die Barcodes im Versand einsetzen. Bei Einführung des Foamplus-Systems wird für jede relevante Verpackungsaufgabe zunächst der Schaumpolster-Bedarf definiert - beispielweise vier kleine Beutel an den Ecken für Produkt A, dagegen für Produkt B zwei große Kissen, die das Packgut ganz umschließen. Analog kann sich die Ausstattung nach Kartongrößen oder Sendungstypen unterscheiden. Die Daten für Art und Anzahl der Schaumpolster werden über die Eingabemaske der Software hinterlegt und samt den Fotos dem Barcode der jeweiligen Verpackungsaufgabe zugeordnet. Später lassen sich jederzeit weitere Kombinationen hinzufügen oder einzelne Koeffizienten ändern.
Das Konzept folgt dem "working-comfort"-Ansatz von Storopack, wonach eine benutzerfreundliche und ergonomisch günstige Ausstattung am Packplatz für bessere Ergebnisse sorgt.
Weitere Informationen unter www.storopack.de
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Storopack ist Spezialist für Schutzverpackungen. Das Produktangebot umfasst maßgeschneiderte als auch flexibel einsetzbare Schutzverpackungslösungen sowie deren Integration in die Verpackungsprozesse der Kunden. Die Leistung der weltweit tätigen Unternehmensgruppe mit Sitz in Metzingen (Deutschland) wird von den zwei Geschäftsbereichen Molding und Packaging erbracht.
Der Geschäftsbereich Packaging bietet mit schüttbaren Polstermaterialien (Loose Fill), Luftkissen (AIRplus®), Papierpolstern (PAPERplus®) und Schaumverpackungssystemen (FOAMplus®) flexibel einsetzbare Schutzverpackungen. Die bedarfsgerechte Ausstattung reicht von der Lösung für den Einzelplatz bis zur Konzeption und Umsetzung von Verpackungslinien, die in die Intralogistik integriert sind und eine automatische Packmittelzufuhr bieten. Verpackungsingenieure sorgen für die optimale Ergonomie aller Abläufe (working comfort). Der Geschäftsbereich Packaging ist mit Standorten in Nordamerika, Europa und Asien vertreten. Durch Händler sind die Produkte in über 40 Ländern erhältlich.
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