Wenn einer etwas weiß, so soll er es sagen. Gerade in der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität wird noch zu viel geschwiegen. Monotone, oft in der Praxis kaum Wirkung zeigende Abhilfe, eine Art Nebelkerzen werfen, die kriminelle Mitarbeiter kaum von ihren Handlungen abhalten. Behörden haben immer weniger finanzielle Mittel, ebenso Personal und bei den Unternehmen fehlt oft das Wissen, wie man optimal etwas dagegen unternimmt.
Doch nun gibt es eine Idee eines nahmhaften Ex-Wirtschaftsstraftäters, der unterdessen als freiberuflicher Dozent den Unternehmen seit einiger Zeit die Augen öffnet und das mit Erfolg.
(firmenpresse) - "Wirtschaftskriminalität aus der Sicht des Täters" ist ein Beitrag der "neuen" Aufklärung gegen Wirtschaftskriminalität, die in vielen Seminaren und in einem Kundenforum in Köln bereits hohes Interesse der Teilnehmer signalisierte.
Unternehmen denken und handeln falsch, wenn es um Sicherheitskonzepte gegen kriminelle Mitarbeiter geht. Die Masse solcher Sicherheitskonzepte ( ca. 75% ) scheitern in der Praxis und verhindern Wirtschaftskriminalität in keinster Weise. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen fast gar keine Sicherheitskonzepte anwenden, weil die komplette Firmenphilosophie nur auf Umsatz ausgelegt ist. Dieses wird nur erreicht, wenn man den Mitarbeitern das unangenehme nimmt ( Sicherheiten, Kontrollen usw. ) , sie als "vertrauensvoll" bezeichnet und durch die erhöte Motivation und Leistung mehr Umsatz gewinnt. Schäden durch Wirtschaftskriminalität werden dann einfach steuerlich und versicherungstechnisch abgeschrieben. Hierbei wird aber deutlich, dass damit Wirtschaftskriminalität keinesfalls reduziert wird, eher "gezüchtet" und "provoziert".
Die Idee eines namhaften Ex-Wirtschaftsstraftäters fand daher bereits 2007 großes Interesse bei der Roger Odenthal & Partner Unternehmensberatung in Köln, wobei kurz darauf diese Idee in Seminaren ( interne Revision ) Anwendung fand. Hier wurden die Teilnehmer u.a. Wirtschaftsprüfer, vom Ex-Wirtschaftsstraftäter per Referat aufgeklärt, warum ein Mitarbeiter kriminell wird, wie er im Unternehmen bereits vorhandene Schwachstellen erkennt, welche Informationsquellen er für Straftaten benötigt,wie er sein Risiko berechnet, ebenso seine Gewinne.
Darüber hinaus wurde deutlich, dass viele Unternehmensberater noch irrtümlich an Motiven festhalten, die Täter haben müssten, um überhaupt kriminell zu werden, ebenso an belanglosen Tätertypen-Klassifizierungen, die viele Mitarbeiter vorab als potentiellen Täter ausschließen. gerade das sei ein großer Fehler, denn in der realen Welt muss jeder Mitarbeiter als potentieller Täter angesehen werden, weil man keine Garantie hat, dass es nicht so ist.
Das "Fachwissen" von Wirtschaftsstraftätern wird nun in der Aufklärung mit eingebunden, wodurch erstmals die Kette der Informationen komplett sein dürfte.
Neben dem Interesse von Vorständen und Ministerien wird nun nach weiteren Interessierten gesucht, die für ihre Seminare noch die gewisse "Würze" suchen.
Viele sind sich einig, solch eine Informationsquelle muss Anwendung und Zuspruch finden, denn entweder will man Wirtschaftskriminalität in der Praxis reduzieren, oder nur darüber reden und es so belassen.
Für Interessierte gibt es ein offenes Ohr, jeder kann sich melden. Ob Seminaranbieter, Unternehmen, IHK, Behörden, Versicherungen, oder Unternehmenberater.
Die Idee ist bisher einmalig, der Markt ist offen und es gibt viel zu tun. "Wir wollen nicht länger über Wirtschaftskriminalität reden, wir wollen handeln".
Info: www.stephan-brannys.de
Referate, Seminare, Beratung, In-House-Training, erkennen von Schwachstellen im Unternehmen.
Für die Themenanwednung werden Interssierte gesucht !
Stephan Brannys
Kapellenweg 12
97737 Gemünden
Tel.: 0176/61117162
E-Mail: stephan.brannys(at)live.de
Home: http://www.stephan-brannys.de
freiberuflicher Dozent
SteuerNr.: 231/206/90671
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