(ots) - Auma Obama war auf Einladung der
Bundesliga-Stiftung und der Hilfsorganisation CARE mit einer Gruppe
kenianischer Mädchen zu Gast in Deutschland. Obama ist Koordinatorin
des Programms "Sports for Social Change", das die Hilfsorganisation
CARE in Kenia unterstützt. Es bietet Kindern und Jugendlichen durch
Sport eine Alternative zum Leben auf der Straße. Darüber hinaus
werden sie in einem begleitenden Betreuungs- und Bildungsprogramm in
ihren sozialen und geistigen Kompetenzen gefördert. Im Rahmen des
Projektes waren 14 kenianische Mädchen zu Gast in Deutschland, und
trafen mit gleichaltrigen deutschen Mädchen zusammen. Da der Sport
Schwerpunkt des Projekts ist, stand neben dem Einblick in die
deutsche Kultur auch ein Fußballspiel zwischen der Mädchenmannschaft
des FC Töging und der Besuchergruppe aus Kenia auf dem Programm.
Darüber hinaus waren die Kenianerinnen zwei Tage zu Gast in
Herzogenaurach, wo sie von Bundesligapartner adidas empfangen wurden.
"Mit "Sports for Social Change" unterstützen wir den interkulturellen
Austausch und bringen durch den Fußball Mädchen verschiedener
Kulturen zusammen. Ein wichtiger Baustein für die Entwicklung der
jungen Mädchen aus Kenia und auch aus Deutschland. Es zeigt einmal
mehr, wie der Fußball zur Völkerverständigung beiträgt. Mit Auma
Obama und CARE unterstützen wir zwei Partner, die sich schon lange
für das Projekt engagieren", sagt Kurt Gaugler, Geschäftsführer der
Bundesliga-Stiftung. "Der Fußball ist schon immer das verbindende
Element zwischen Kulturen gewesen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass
die Bundesliga-Stiftung unser Projekt unterstützt und 14 Mädchen die
Reise nach Deutschland ermöglicht. Dafür ganz herzlichen Dank", sagt
Auma Obama, die Schwester von US-Präsident Barack Obama.
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