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Wartungsplaner 2008: Rechtssicher Instandhaltungen, Prüfungen und Reparaturen im Unternehmen dokumentieren

ID: 43024

(firmenpresse) - Instandhaltungen, Wartungen und Reparaturen: Im Betrieb sind sie nicht der Willkür der Angestellten überlassen, sondern folgen zahlreichen Regeln, gesetzlichen Bestimmungen und TÜV-Vorschriften. Der Wartungsplaner 2008 (http://www.wartungsplaner.de) hilft dabei, alle entsprechenden Handlungen den Anforderungen entsprechend exakt zu dokumentieren und einen exakten Plan über die demnächst anstehenden Wartungen aufzustellen.

Jeder Betrieb in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz muss sich an Gesetze und Verordnungen halten, was die Instandhaltung, die Wartung und die Reparatur von Maschinen und Anlagen betrifft.

Immer mehr Firmen beschäftigen sich mit den Vorgaben des Produktsicherheitsgesetzes (GPSG), des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG), des Arbeitssicherheitsgesetzes (ASiG) und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Sie suchen gezielt nach einer Software-Lösung, die den Anforderungen der Betriebssicherheit gerecht wird. So ist es etwa Pflicht in jedem Unternehmen, dass ein Feuerlöscher nicht nur angeschafft, sondern von einem Fachmann auch regelmäßig inspiziert und ggf. neu mit frischem Löschmittel befüllt wird. Diese Vorgänge müssen nicht nur durchgeführt, sondern auch exakt protokolliert werden. Ansonsten drohen schnell empfindliche Bußgelder.

Der Wartungsplaner 2008 ist aus diesem Grund eine Anschaffung für jedes Unternehmen, die sich schnell bezahlt macht - und die dank einer optimalen Organisation der Wartungen, Instandsetzungen und Inspektionen (TÜV, AUDIT, ISO, BetrSichV, TPM, UVV) auch für mehr Überblick und Kontrolle beim zuständigen Sicherheitsbeauftragten sorgt.

Wartungsplaner 2008: Effiziente Organisation der Instandhaltung




Der Wartungsplaner 2008 tritt an, um einen genauen Plan der anstehenden Wartungen aufzustellen, an den sich anschließend das ganze Unternehmen halten muss. Zugleich werden alle stattgefundenen Kontrollen exakt protokolliert, sodass die Software genau darlegen kann, wie die eigene Firma in der Vergangenheit mit der Betriebsmittelwartung umgegangen ist. Das ist wichtig: Sorgen alte Stromkreise etwa für einen Kurzschluss mit einem sich anschließenden Brand, so kann der Betriebsinhaber mit dem Wartungsplaner 2008 gegenüber dem Gewerbeaufsichtsamt, den Berufsgenossenschaften und auch gegenüber den Versicherungen genau darlegen, dass die eigenen Elektrogeräte und -anlagen entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift entsprechend geprüft wurden.

Veraltete, überlastete Stromkreise und Isolationsfehler werden übrigens sehr häufig unterschätzt. Die Folgeschäden wie Kurzschluss oder Brand können nicht nur enorme finanzielle Schäden entstehen lassen. Vielmehr setzen die unaufmerksamen Firmen auch die Gesundheit ihrer Angestellten leichtfertig aufs Spiel.

Wer glaubt, dass Überprüfungen nur in großen Unternehmen oder in Fabriken anstehen, der irrt. Auch im kleinen Büro gibt es viel Arbeit für den Wartungsplaner 2008. Bei einer elektronischen Überprüfung müssen etwa alle Elektroinstallationen und elektrischen Geräte kontrolliert werden. Dazu zählen auch Computer, Kopierer, Drucker, Aktenvernichter und Bildschirme - und die stehen schließlich in jedem Büro. Aber auch Kontroll- und Sicherheitssysteme, die Arbeitsplatzbeleuchtung sowie die Schutzeinrichtungen gegen Blitzschlag und Überspannung nimmt sich der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung nach den jeweils geltenden VDE-Bestimmungen gerne vor, um rechtzeitig an ihre Inspektion zu erinnern. Denn Gesetz ist: Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel regelmäßig auf ihren ordnungsgemäßen Zustand hin geprüft werden

Wartungsplaner 2008: Wann muss was gewartet werden?
Der Wartungsplaner 2008 wird seit 1998 bereits in über 4.200 Firmen eingesetzt. Hier dient das Programm auch als Anlagenkataster, das genaue Informationen und Fotos zu allen Maschinen zeigt, die im Unternehmen vorliegen. Eine klar gegliederte Darstellung zeigt auf, was wann und von wem gewartet werden muss. Dabei verwaltet das Programm auch Prüffristen, legt einen zuständigen Sachverständigen fest, schreibt Prüfberichte und verwaltet IH-Leistungen. Das Netzwerk-fähige Programm ist mehrsprachig und kann seine Daten direkt mit Excel austauschen.

Dipl. Math. Ulrich Hoppe, Consultant der Hoppe Unternehmensberatung, die den Wartungsplaner 2008 entwickelt und vermarktet: "Der Wartungsplaner 2008 hilft nicht nur dabei, den gesetzlichen Bestimmungen gerecht zu werden. Eine defekte Maschine ist für viele Betriebe eine echte Katastrophe. Regelmäßig durchgeführte und gut geplante Wartungen und Inspektionen beugen Stillzeiten vor, dienen der Kostensenkung und der Qualitätssteigerung und wirken sich letztlich auch auf die Produktivität im ganzen Unternehmen aus."

Wartungsplaner 2008: Das ist alles neu
Der Wartungsplaner wird einmal im Jahr komplett überarbeitet, um ihn an neue Gesetzesänderungen anzupassen und um neue Funktionen zu realisieren, die sich die Anwender gewünscht haben. Die aktuelle Version weist die folgenden Neuerungen auf:

- Vista-kompatibel: Windows Vista stellt besondere Anforderungen an ein Softwareprodukt. Diese Anforderungen wurden in der neusten Version komplett berücksichtigt.
- Scanner Zusatzmodul: Wartungsberichte lassen sich über einen Barcode-Scanner erfassen und dann als erledigt melden. Über diese Methode lassen sich auch Prüfer, Notizen, und Ressourcen (Materialen) einlesen. Auch eine Betriebsdatenerfassung BDE wird unterstützt.
- HTML-Export: Alle Reporte können ab sofort auch als HTML-Datei gespeichert werden. Das Layout lässt sich dabei jederzeit mit dem Formulargenerator ändern. Wie beim PDF-Export bieten auch die HTML-Reports eine automatisch generierte Navigationsleiste an.
- Ressourcen-Auswertung: Der Wartungsplaner 2008 bietet nun auch eine Ressourcen-Auswertung in Form einer Pivottabelle an.
- Folgeberichte nicht vergessen: Folgeberichte lassen sich nun auch automatisch generieren. So lässt sich in jedem Bericht angeben, in wie vielen Tagen nach Erledigung des Berichts ein neuer Folgebericht angelegt werden soll.
- Benutzerverwaltung: Hier können die jeweiligen Anwender eigene Passwörter vergeben und die Sprache der Benutzerführung umstellen.
- Feldbezogene Auswahllisten: Der Benutzer kann für jedes Feld im Programm Auswahllisten anlegen, die auf diese Weise die gültigen Eingaben festklopfen. Diese Auswahllisten lassen sich nach Excel exportieren und aus Excel importieren.
- Mandantenbezogene Ini-Datei: Für jeden Mandanten lässt sich eine eigene INI-Datei generieren, die Vorlagentexte, Auswahllisten, Einstellungen und die präferierte Sprache speichern.
- Transfer von Objekten zu anderen Mandanten: Ein Objekt mit allen dazugehörenden Berichten und der eigenen Historie lässt sich ab sofort von einem Mandanten auf einen anderen übertragen.
- Anzeigeoptionen im Monatskalender: Der Monatskalender kann nun die noch offenen Berichte vor den erledigten Berichten anzeigen.

Wartungsplaner 2008: Kostenlose Demoversion ausprobieren
Ist ein Wartungsplaner im Unternehmen wirklich eine Hilfe? Vor dem Kauf lässt sich diese Frage leicht mit der Hilfe einer kostenlosen Testversion klären, die auf der Homepage zum Download (18,1 MB) bereitsteht. Die Einzelplatzlizenz der Software kostet 125 Euro. Jede weitere Netzwerk-Zusatzlizenz lässt sich für 95 Euro erstehen. (5400 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Homepage: http://www.wartungsplaner.de


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Datum: 16.02.2008 - 06:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: Fri, 15 Feb 2008 08:42:08 +0000

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