(ots) - Seit dem Jahr 2009, als die Erhebung von
Zusatzbeiträgen bei sonst einheitlichem Beitragssatz eingeführt
wurde, wechselten in Deutschland Hunderttausende ihre Krankenkasse.
Doch die Situation scheint sich mittlerweile wieder entspannt zu
haben. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von
"www.apotheken-umschau.de" gibt die überwiegende Mehrheit der
befragten Kassenpatienten (81,4 %) an, bei ihrer Krankenversicherung
bleiben zu wollen. Lediglich jeder 17. (5,9 %) überlegt, sich bei
einer anderen gesetzlichen Kasse zu versichern. Und auch ein Wechsel
zu den Privaten - wenn er denn problemlos und ohne Mindesteinkommen
möglich wäre - klingt für die allermeisten Kassenpatienten nicht
sonderlich verlockend: Nur jeder 15. (6,7 %) würde dann gerne seine
gesetzliche gegen eine private Versicherung tauschen. 6 Prozent
hatten keine Meinung zu dem Thema. Aber auch die Privatversicherten
scheinen zufrieden, so wie es ist. Nur 7,2 Prozent von ihnen würden
derzeit eine gesetzliche Krankenkasse bevorzugen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt von der GfK Marktforschung
Nürnberg bei 1.927 Personen ab 14 Jahren, die gesetzlich oder privat
krankenversichert sind.
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