Das Hamburger Marktforschungsunternehmen yStats.com veröffentlicht in seinem neuesten Bericht „Western Europe B2C E-Commerce Report 2011“ aktuelle Zahlen zu Trends, Umsätzen, Marktanteilen, Produkten, Kunden und Wettbewerbern auf den E-Commerce-Märkten in Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, den Niederlanden und Belgien. Zusätzlich sind die vier erstgenannten Länder auch als einzelne Länderberichte erhältlich.
(firmenpresse) - Das Hamburger Marktforschungsunternehmen yStats.com veröffentlicht in seinem neuesten Bericht „Western Europe B2C E-Commerce Report 2011“ aktuelle Zahlen zu Trends, Umsätzen, Marktanteilen, Produkten, Kunden und Wettbewerbern auf den E-Commerce-Märkten in Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, den Niederlanden und Belgien. Zusätzlich sind die vier erstgenannten Länder auch als einzelne Länderberichte erhältlich.
Im größten europäischen B2C E-Commerce Markt Großbritannien hatten 2010 mehr als 70 % der Haushalte Zugang zum Internet, die Reichweite von Shopping-Websites betrug im Januar 2011 fast 90 %. Die Umsätze im B2C E-Commerce wuchsen von 2009 auf 2010 um ca. 10 %. Hinsichtlich des Traffics war Amazon die führende B2C E-Commerce-Seite. Ebenso werden dem M-Commerce hohe Zuwächse prognostiziert. Der Bericht von yStats.com zeigt zudem, dass auch der E-Commerce-Umsatz in Frankreich von 2009 bis 2010 um mehr als 20 % wuchs, auch die Zahl der Online-Shopper stieg um 12 %. 2010 bestellte mehr als ein Viertel der Bevölkerung Kleidung und Sportartikel online. PPR, führender französischer B2C-Generalist, erreichte 2010 einen B2C E-Commerce Umsatz von 2,3 Mrd. EUR (Wachstum von 21 % gegenüber 2009). M-Commerce wurde im April 2010 allerdings nur von ca. 10 % der französischen Handybesitzer genutzt – weniger als in Großbritannien und Deutschland.
B2C E-Commerce-Sektor in Südeuropa wächst
Der „Western Europe B2C E-Commerce Report 2011“ zeigt, dass in Spanien hauptsächlich auf Herstellerseiten oder bei reinen Online-Shops gekauft wurde. Allerdings bestellten unter 25 % der Spanier 2010 online – weit weniger als im EU-Durchschnitt. Im Oktober 2010 hat zudem Amazon.com Spaniens den spanischen Online-Shopping-Club BuyVIP gekauft. Auch in Italien kauften unter 20 % der Bevölkerung online ein – ebenfalls weit weniger als im EU-Durchschnitt. Der Start der italienischen Website von Amazon könnte dies jedoch ändern. Zudem boten 2010 bereits 17 % der B2C E-Commerce-Firmen eine App für Smartphones und 10 % eine mobile Website an.
Fortschritte auch in Belgien und den Niederlanden
In Belgien waren Haushalts-Dekoration und Bekleidung die beliebtesten Kategorien für Online-Einkäufe. Unter den führenden B2C E-Commerce-Händlern befanden sich die Generalisten La Redoute und 3 Suisses. Mit dem Handy nutzen allerdings nicht einmal 5 % der Belgier das Internet – weniger als im EU-Durchschnitt. In den Niederlanden stieg 2010 währenddessen die Zahl der Online-Shopper um 7 % gegenüber 2009 auf mehr als 9 Millionen. Hier waren Bol.com, Wehkamp und Neckermann führende Online-Händler.
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