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Mars veranstaltet Podiumsdiskussion zur Wissenschaftlichen Zusammenarbeit beim Lindauer Nobelpreisträgertreffen

ID: 432654

(ots) -
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Wenn die Gesellschaft von wissenschaftlichen Innovationen
profitieren soll, dann ist der enge Austausch zwischen Wissenschaft,
Regierungen und Industrie dafür ein zentraler Erfolgsfaktor. Mit
dieser Botschaft begründete der Konsumgüterhersteller Mars auf dem
diesjährigen Lindauer Nobelpreisträgertreffen seine
Forschungsstrategie. Das jährliche Treffen, das von Mars unterstützt
wird und das noch bis zum 1. Juli dauert, konzentriert sich auf die
Forschungsfelder Physiologie und Medizin. Seit 1951 bringt dieses
weltweit bekannte Forum Nobelpreisträger mit den besten
Nachwuchswissenschaftlern aus aller Welt zusammen.

Im Rahmen des Nobelpreisträgertreffens stellte Mars auf einer
Podiumsdiskussion seine Erfahrung mit wissenschaftlichen
Partnerschaften vor. Frank Mars, Chef des globalen Gesundheits- und
Life-Science-Bereichs Symbioscience, sagte, dass wissenschaftliche
Erkenntnisse nur dann wirksam und zügig in Produkte mit
gesellschaftlichem Nutzen umgesetzt werden können, wenn die Industrie
interdisziplinär mit der Forschung zusammenarbeite.

Klicken Sie hier (Photo:
http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20110629/465224 ), um ein Foto
der Mars Podiumsdiskussion zu sehen.

"Zeit ist kein Luxus mehr. Wenn wir - Wissenschaftler,
Regierungen und die Industrie - im Alltag der Menschen wirklich etwas
bewegen wollen, müssen wir zusammenarbeiten", sagte Frank Mars. "Die
Herausforderungen, vor denen die Welt steht, erfordern internationale
Partnerschaften mit klaren und messbaren Zielen."

An der Podiumsdiskussion nahm auch die Nobelpreisträgerin
Elizabeth Blackburn teil, der im Jahr 2009 der Nobelpreis für
Physiologie oder Medizin für ihre Forschung zu Telomeren,
Chromosomenstücken mit einer besonderen Bedeutung für
Alterungsprozesse und Zellfunktionen, verliehen wurde. Professor




Blackburn skizzierte den jungen Forschern die Voraussetzungen, die
man beim Aufbau erfolgreicher Partnerschaften und bei der Ãœbersetzung
wissenschaftlicher Erkenntnisse in praktische Lösungen beachten
sollte. "Die Lindauer Treffen zeichnen sich durch eine ganz eigene
Dynamik und prägende persönliche Begegnungen aus. Im Mittelpunkt
stehen der offene Dialog und Austausch. Auch dies unterstreicht die
Bedeutung des Aufbaus und der Pflege von Beziehungen und
Partnerschaften", sagte Elizabeth Blackburn.

Die von Mars veranstaltete Podiumsdiskussion ist eine der
zentralen Veranstaltungen auf der diesjährigen Tagung mit dem
Schwerpunkt Physiologie und Medizin. Vom 26. Juni bis zum 1. Juli
diskutieren 26 Nobelpreisträger mit den weltweit besten
Nachwuchsforschern über Themen, die in der wissenschaftlichen Debatte
der Zukunft von zentraler Bedeutung sein werden. Aus mehr als 20.000
Bewerbern wurden 566 Nachwuchsforscher aus 77 verschiedenen Ländern
für die Teilnahme ausgewählt. In diesem Jahr ermöglichte Mars 12
jungen Forschern aus Grossbritannien, Deutschland, Brasilien und den
USA die Teilnahme an diesem einzigartigen Forum im Dreiländereck
zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die gestrige Podiumsdiskussion ist beispielhaft für den
Austausch, der im Zentrum der Lindauer Nobelpreisträgertreffen steht.
Mit Frank Mars und Elizabeth Blackburn nahm auch Diego V. Bohórquez,
einer der ausgewählten Nachwuchsforscher von der Duke University,
USA, an der Diskussion auf dem Podium teil. Adam Smith, Chefredakteur
von Nobel Media, moderierte die Veranstaltung und die sich
anschliessende Fragerunde und Diskussion mit der aus Studenten
unterschiedlicher Fachrichtungen besetzten Zuhörerschaft.

Ãœber Mars, Incorporated

1911 stellte Frank C. Mars die ersten Mars-Schokoladenriegel in
seiner Küche in Tacoma, Washington, her und legte damit den
Grundstein für Mars als Süsswarenhersteller. In den 1920er Jahren
stieg Forrest E. Mars Senior ins Geschäft seines Vaters ein und der
Schokoladenriegel MILKY WAY(R) kam auf den Markt. 1932 ging Forrest
Senior mit der Vision nach Grossbritannien, ein Unternehmen auf der
Grundlage der Philosophie "Gegenseitigkeit des Nutzens" für alle
Interessenvertreter aufzubauen. Diese Leitidee ist die Grundlage von
Mars, Incorporated, auf der das Unternehmen bis heute aufbaut. Mars
hat seinen Hauptsitz in McLean, Virginia, der Nettoumsatz beträgt
über 30 Milliarden US-Dollar und zu den sechs Unternehmensbereichen
gehören Petcare, Chocolate, Wrigley, Food, Drinks und Symbioscience
(Tiernahrung, Süsswaren, Kaugummi, Nahrungsmittel, Getränke und
Pflanzenpflege). Über 65.000 Mitarbeiter weltweit setzen täglich die
Prinzipien von Mars in die Tat um, um etwas für die Menschen und die
Welt zu bewegen. Die Marken von Mars umfassen: Petcare - PEDIGREE(R),
WHISKAS(R), SHEBA(R), CESAR(R) and ROYAL CANIN(R); Chocolate -
M&M'S(R), SNICKERS(R), DOVE(R), GALAXY(R), MARS(R), MILKY WAY(R) and
TWIX(R); Wrigley - ORBIT(R), EXTRA(R), STARBURST(R), DOUBLEMINT(R)
and SKITTLES(R); Food - UNCLE BEN'S(R), DOLMIO(R), EBLY(R),
MASTERFOODS(R) and SEEDS OF CHANGE(R); Drinks - ALTERRA COFFEE
ROASTERS(TM), THE BRIGHT TEA CO.(TM), KLIX(R) und FLAVIA(R);
Symbioscience -SERAMIS(R), CIRKU(TM) und COCOAVIA(TM).

Für mehr Informationen: http://www.mars.com

Im Jahr 2007 begann Mars die Kooperation mit den Veranstaltern
der Lindauer Treffen. In 2008 wurde Pamela Mars, Mitglied des
Vorstands von Mars Incorporated, zum Mitglied des Ehrensenats der
Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen in Anerkennung für die
wissenschaftlichen Leistungen von Mars ernannt. Letztes Jahr lud Mars
Incorporated ausserdem zu einer interdisziplinären Podiumsdiskussion
ein, die sich darauf konzentrierte wie die Wissenschaft der
Gesellschaft dienen kann.

Ãœber die Lindauer Treffen

Das Kuratorium für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau
und die Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen am Bodensee
organisieren die jährlichen Tagungen in den Disziplinen Chemie,
Physik und Physiologie oder Medizin. Die Treffen der Träger des
wirtschaftswissenschaftlichen Preises der Schwedischen Reichsbank in
Gedenken an Alfred Nobel (Ökonomie-Tagungen) finden seit 2004 statt
und werden das nächste Mal vom 23. - 27. August stattfinden. Die
Lindauer Tagungen bieten jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit,
durch die Begegnung mit den Koryphäen ihres Faches zu lernen und sich
persönlich mit ihnen auszutauschen. Sie tragen daher zum Aufbau von
internationalen Wissenschaftsnetzwerken bei und inspirieren
Generationen von Forschern.

Für mehr Informationen: http://www.lindau-nobel.org

Kontakt:
Julian Hill
+44(0)7825-768-740
julian.hill(at)cnc-communications.com
Ryan Bowling
+1-908-914-1702
ryan.bowling(at)effem.com



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Datum: 29.06.2011 - 14:45 Uhr
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Lindau, Deutschland



Kategorie:

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