Hans-Peter Wellke unterstĂŒtzt die IdentitĂ€tsentwicklung von Menschen, Teams und Unternehmen. Mit den Methoden des Trainers kann jeder die Zukunft seines Privat- und Arbeitslebens wirkungsvoll gestalten und Visionen in kurzer Zeit verwirklichen.
(firmenpresse) - Kempten (30.6.2011) - Die IdentitĂ€t eines Menschen entwickelt sich auf vielfĂ€ltige Weise, erklĂ€rt Hans-Peter Wellke den Mitgliedern des Marketing Club AllgĂ€u. Sie ist zum einen ein Wechselspiel von Zuordnung und Abgrenzung: Wer beispielsweise ĂŒberzeugter BMW-Fan ist, grenzt sich meist von Mercedes-Fahrern ab â und umgekehrt. IdentitĂ€t verĂ€ndert sich im Lauf des Lebens und wird vom Umfeld beeinflusst. âIn meiner Funktion als Elternbeiratsvorsitzender werde ich mich anders vorstellen als in einem Unternehmenâ, so der Coach. Aus dem intensiven Studium und Wissen um die IdentitĂ€tsprozesse hat Hans-Peter Wellke Methoden entwickelt, mit denen er seit 20 Jahren Menschen in Einzel- und Gruppencoachings begleitet.
Die Methoden des AllgĂ€uer Trainers sind speziell auf Menschen und Teams zugeschnitten, die ihr Leben aktiv gestalten und ihre Visionen in kurzer Zeit verwirklichen möchten. In seinen PIDP (Personality Identity Development Process) und CIDP (Corporate Identity Development Process) genannten Seminaren hat der Sulzberger schon zahlreiche FĂŒhrungskrĂ€fte, Unternehmer, VerkĂ€ufer, Angestellte und Privatpersonen in ganz Deutschland und im Ausland gecoacht. âIch vermittle meinen Teilnehmern alltagstaugliches Handwerkszeugâ sagt Hans-Peter Wellke, âum mehr Klarheit und Energie in ihr Handeln zu bringen.â Bei der Gestaltung von Corporate Identity in Unternehmen geht es dem Trainer nicht so sehr um visuelle oder kommunikative CI-Aspekte, etwa die Entwicklung eines neuen Logos oder Leitbilds. âIch befasse mich vor allem mit VerhaltensĂ€nderung.â
Inhaltlich basieren Wellkes Seminare auf dem âLogical-Level-Modellâ des Amerikaners Robert Dilts. Dabei werden Verhaltensweisen von Menschen oder Teams auf Aspekte wie Umfeld, Verhalten, FĂ€higkeiten, GlaubenssĂ€tze, IdentitĂ€t, Werte, Vision und Mission unter die Lupe genommen. Anhand des Modells erklĂ€rt der Trainer anschaulich, warum ein Telefontraining fĂŒr ein Unternehmen zwar gut gemeint, aber oft wenig Wirkung zeigen wird: âDie FĂ€higkeit kann zwar schnell geschult werden. FĂŒr einen nachhaltigen VerĂ€nderungsprozess mĂŒssen sich aber auch die GlaubenssĂ€tze und Werte im Team oder Unternehmen verĂ€ndernâ, ist der Coach ĂŒberzeugt. Die Entwickung wirkungsvoller Corporate Identity habe dann sein Ziel erreicht, wenn der Mitarbeiter die Vision, Mission und Werte des Unternehmens zu seinen eigenen mache.
Aber kann mit PIDP und CIDP eine ganze Firma umgekrempelt werden? âDie Methode stöĂt dann an ihre Grenzen, wenn die Mitarbeiter nicht an der Entwicklung einer gemeinsamen IdentitĂ€t interessiert sindâ, rĂ€umt Hans-Peter Wellke ein. Deshalb arbeitet er in kleinen Gruppen von maximal 12 Teilnehmern. Der IdentitĂ€tsprozess beginnt immer beim Vorstand oder GeschĂ€ftsinhaber und zieht sich von oben nach unten durch. âIn diesem Prozess bin ich nur der Lotse, meine Teilnehmer bleiben jederzeit ihr eigener KapitĂ€n.â / Edith Rayner, Journalistin/Ăbersetzerin (ray)
Teams, Abteilungen und Unternehmen fĂŒr deren Zukunft zu qualifizieren, ist der Schwerpunkt des Coach und Trainers Hans-Peter Wellke und seiner Firma Partner fĂŒr Personalentwicklkung. Als Katalysator (Beschleuniger) von VerĂ€nderung und Entwicklung begleitet Hans-Peter Wellke FĂŒhrungskrĂ€fte, Teams, Abteilungen und Unternehmen auf dem Weg in die erwĂŒnschte Zukunft.
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