CRM- und ERP-.Standardsoftware von der Stange ist nur auf den ersten Blick günstiger. In der fortgeschrittenen Anwendung zeigen sich oft Stolpersteine
(firmenpresse) - Starnberg, den 01. Juli 2011. Auf der Suche nach einer Unternehmenssoftware für CRM-, ERP- und PMS-Anwendungen stehen kleine und mittelständige Firmen vor der Wahl zwischen Standardsoftware und Programmen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden können. Auf den ersten Blick zeichnen sich Standardprogramme durch ihren vermeintlich günstigen Preis aus. Doch nach der Einführung kristallisieren sich oft nicht zu verbessernde Schwachstellen heraus. Dies kann zum Beispiel fehlender Support oder die mangelnde Anpassungsfähigkeit der Software auf die Bedürfnisse der Firma sein.
Fehlende Erfahrung in der Auswahl von Unternehmenssoftware ist neben dem begrenzten Budget oft die Hauptursache für die mangelnde Akzeptanz der Anwender. Ein wesentlicher Grund ist darin zu sehen, dass Firmen des Mittelstandes ihre Anforderungen an ein CRM-, ERP- oder PMS-System nicht im Detail formulieren und somit bei der Wahl der Software nicht erkennen, dass ihre Mitarbeiter in der Praxis fehlende Funktionen aufdecken werden. Am Anfang werden die Mitarbeiter, diese fehlenden Funktionen ihren Administratoren melden. Bei den meisten Standardprogrammen wird der Support, wenn es überhaupt einen gibt, nur Anwendungsfehler beseitigen können, nicht aber neue Funktionen einführen. Bei Herstellern, die auch einen Anpassungssupport anbieten, fehlt es aber oft an der direkten Kommunikation der Programmierer mit dem Kunden, was bei langen Wartezeiten auf die fehlenden Funktionen Unzufriedenheit beim Kunden hervorruft. „Dies führt dazu, dass Mitarbeiter die Software nicht akzeptieren und somit gar nicht oder nur unzureichend verwenden“, weiß Christian Paucksch, Geschäftsführer der Sta*Ware GmbH, dem Starnberger Spezialisten für CRM- und ERP-Software. „Wir haben daher neben dem Customizing, was beim InfoCenter immer schon Standard war, nun auch ein Webportal zur Aufnahme der Fehlermeldungen und Programmierungswünsche der Kunden eingeführt. Dies verbessert vor allem die Nachvollziehbarkeit des Bearbeitungsstandes für den Kunden.“ Somit unterstützt die Sta*Ware GmbH ihre Kunden nicht nur bei der Einführung des InfoCenters, sondern trägt durch die offene Kommunikation auch zu mehr Akzeptanz der Software bei, was den Kunden viele Verluste erspart.
Mittelständler, die eine neue Unternehmenssoftware einführen, sollten also darauf achten, dass sie ihre Anforderungen genau definieren und der ausgesuchte Hersteller einen Support derart liefert, dass die Einführung der neuen Software bei den Mitarbeitern akzeptiert wird.
Die Sta*Ware GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung kompakter CRM- und ERP-Software mit durchgängigen Prozessen. Das umfasst einerseits die Informationsverteilung und das Vorgangs- bzw. Dokumentenmanagement (CRM, DMS, Workflow, CTI, Groupware etc.), andererseits die komplette Palette für den kaufmännischen Bereich (Kalkulation, Projektplanung und -steuerung, Zeiterfassung, Faktura, BWA etc.) mit Schnittstellen zu gängigen Finanzbuchhaltungslösungen.
Die von Sta*Ware entwickelten branchenspezifischen und praxisorientierten Lösungen sind den Anforderungen des Marktes und den Bedürfnissen der Kunden angepasst und bieten langfristige Investitionssicherheit.
Die Lösungen von Sta*Ware sind vor allem geeignet für dienstleistungsorientierte Branchen wie Ingenieur-, Architektur- und Planungsbüros, Fertighaushersteller, Immobilienverwaltungen, Steuerberater, Verwaltungsbehörden und Unternehmensberatungsgesellschaften.
Sta*Ware GmbH wurde 1998 von Dr. Jörg Wever und Christian Paucksch gegründet und ging aus der seit 1990 bestehenden Firma Christian Paucksch EDV Beratung hervor.