Gefahren durch Feinstaub lauern nicht nur auf der Straße. Auch im Büro belasten die Emissionen der Laserdrucker die Räume. Der Feinstaub dringt in die Lunge ein - mit noch unbekannten Folgen für die Gesundheit der Menschen. Der Hamburger Spezialist für Feinstfiltration, die Riensch & Held GmbH & Co. KG, hat jetzt mit Clean office einen Filter entwickelt, der die Raumluft sauber hält.
(firmenpresse) - Der Filter wurde im hauseigenen Labor in Hamburg entwickelt. Die offene Wabenstruktur lässt die Luft nahezu ungehindert passieren. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Luft nicht durch andere Öffnungen ( z. B. Papierausgabeschacht ) entweicht. Die hervorragende Filterwirkung von Clean office wird durch ein Material mit elektrostatischer Wirkung erreicht. Es sorgt für einen freien Luftstrom aus dem Drucker, der somit auch nicht überhitzen kann.
Emissionen vermeiden
Was die Riensch & Held Ingenieure bereits beweisen konnten, bestätigte jetzt auch die unabhängige SLG Prüf- und Zertifizierungs GmbH in ihrem Prüfbericht vom 21. Januar 2008: „Im Gegensatz zur Variante `ohne Abluftfilter´ war bei `mit Abluftfilter´ auch während und nach den getesteten Druckvorgängen keine Erhöhung der Emission festzustellen.“ Der Filter clean office fängt also die Partikel auf, die der Drucker auspustet.
BfR-Studie vermutet Gesundheitsgefahren
Der Filter kommt zur rechten Zeit. Dass beim Schutz der Büromitarbeiter Gefahr im Verzug ist, zeigen auch die verstärkten Bemühungen von Regierung, Industrie und Wissenschaft, die Auswirkungen des Laser-Drucker-Ausstoßes zu untersuchen. Atemwegsbeschwerden, allergische Reaktionen und sogar Herz-Kreislauferkrankungen werden mit dem Feinstaub aus dem Drucker in Verbindung gebracht. Ergebnisse einer Studie des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR), vorgestellt am 08.01.08, liegen bereits vor. Sie zeigen, dass die Geräte eine hohe Konzentration ultrafeiner Partikel emittieren und für einen deutlichen Anstieg von organischen Verbindungen verantwortlich sind. Insbesondere beim Anlauf der Geräte schnellen die Werte in die Höhe. Konzentrationen, die laut Aussage des Institutes für Innenraum- und Umwelttoxikologie an der Universität Gießen, auf jeden Fall zu vermeiden sind. Obwohl der so genannte Tonerstaub laut Studien vermutlich nicht für gesundheitliche Schäden verantwortlich gemacht werden kann, deutet aber vieles darauf hin, dass der emittierte Feinstaub den Büromitarbeitern den Atem raubt. Feinstaub kleiner als 5my ist lungengängig und dringt bis in die letzte Verästelung vor. Mit dem clean office Filter kann die zusätzliche Belastung durch Feinstaub deutlich reduziert werden.
Clean office ist patentrechtlich geschützt. Riensch & Held stellt das Produkt erstmalig auf der Cebit in Hannover vom 4.- 9.03.2008 vor: Halle 7 Stand A29.
Clean Office ist im Einzelvertrieb ab März unter www.rotekiste.de erhältlich.
Riensch & Held GmbH & Co. KG
Hans-Duncker-Straße 1
21035 Hamburg
Telefon: 040/73424 – 0
Nähere Informationen zum Produkt und zum Prüfbericht sind über die
Riensch & Held GmbH & Co. KG
Hans-Duncker-Straße 1
21035 Hamburg
Telefon: 040/73424 – 0 erhältlich.
Rückfragen der Redaktion an: Antje Strohkark und Simone Brett: as(at)prvhh.de, Telefon: 040/541 62 08-14 oder -15