Dubiose Angebote im Internet können zum Fallstrick für sparwillige Bauherren und Vermieter werden. Durch vermeintlich günstige Angebote werden leider häufig Fehlentscheidungen getroffen. Die Probleme erkennt man erst später, manchmal zu spät. Gerade bei Angeboten elektronischer Heizkostenverteiler lauern Gefahren.
(firmenpresse) - Elektronische Heizkostenverteiler ermöglichen, die Ablesung und Abrechnung in eigener Regie durchzuführen. Alles scheint sehr einfach. Die richtige Ablesung ist tatsächlich leicht erlernbar. HEIZWARE gibt hier die richtigen Hinweise:
Doch die Voraussetzungen für eine korrekte Abrechnung müssen stimmen.
Heizkostenverteiler geben grundsätzlich kein physikalisches Ergebnis in Watt (KWh oder MWh) sondern lediglich einen relativen Wert wider. Auf jeden Fall muss dieser Wert noch mit der Heizleistung der jeweiligen Heizkörper und dem Wärmeübergang zum Heizkostenverteiler bewertet werden. Diese Bewertung kann in das Gerät entweder „programmiert“ werden (Bei Verdunstungsmessern schlägt dieser Wert sich in der Skala nieder) oder die Bewertung erfolgt bei der Abrechnung im Abrechnungsprogramm.
Zu wenige Hauseigentümer wissen, dass ohne fachgerechte Montage und Bewertung eine Abrechnung nicht möglich ist. Der unaufgeklärte Verbraucher erwirbt im Internet Geräte, die bei unsachgemäßer Montage und Bewertung falsche Ergebnisse in die Abrechnung bringen. Oder aber, der Mieter versucht durch den Erwerb einzelner Geräte sich in den Besitz von Plomben zu bringen, um montierte Geräte manipulieren zu können.
Hier steht HEIZWARE (www.heizware.de) dem Vermieter oder Wohnungseigentümer zur Seite. Keine Lieferung einzelner Geräte an Endkunden (hierdurch wird die Manipulation durch Mieter ausgeschlossen, die nur Interesse an der mitgelieferten Plombe haben) und der Gerätevertrieb nur in Verbindung mit Montage und Bewertung. So gibt es nach der Abrechnung kein Problem. Die Montage erfolgt grundsätzlich durch geschultes Personal, da die Heizkörperbewertung und die teilweise vorgeschriebene Schweißmontage in der Regel nicht von Laien ausgeführt werden kann.
Angebote zum niedrigsten Preis können schnell teuer werden. Spätestens wenn der Mieter die Bewertungsfaktoren für die Heizkörper vom Vermieter wissen will, steht die gesamte Heizkostenabrechnung auf tönernen Füßen. Auf jeden Fall sollte fachmännischer Rat vor dem Kauf eingeholt werden. Das wird auch dringend von führenden Herstellern empfohlen. HEIZWARE hat hierfür eigens ein Service-Telefon eingerichtet. (im Festnetz der Deutschen Telekom) Freundliche Mitarbeiter geben Rat und Auskunft. Es lohnt sich, vorher zu fragen.
Die Dateneinrichtung ist auch dabei! Das bedeutet: wer bei HEIZWARE.de Messgeräte kauft oder mietet, erhält kostenlos den Dateneinrichtungsservice dazu. So kann bei Bedarf gleich die erste Heizostenabrechnung erstellt werden. Völlig risikolos, denn die Probeabrechnung kostet nichts. Einfach mal testen.