(ots) - Die Finanz Informatik, der
IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, hat für ihre Kunden
weitere Einsparungen realisiert. Im Jahr 2010 lagen die Kosten für
die Sparkassen um rund 124 Millionen Euro unter den Planungen, wie
das Unternehmen nach den entsprechenden Gremiensitzungen nun
mitteilte.
Bereits in den Jahren 2008 und 2009 waren erhebliche
Kosteneinsparungen zu verzeichnen, nun hat das Unternehmen den
Sparkassen für das Jahr 2010 erneut einen deutlich geringeren Betrag
als avisiert in Rechnung gestellt: Im Vergleich zu den Planungen, die
Grundlage der Fusionsbeschlüsse zweier Vorgängerunternehmen im Jahr
2008 waren, sind die Kosten der Institute für das Jahr 2010 um rund
124 Millionen Euro geringer ausgefallen. Fridolin Neumann,
Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik: "Mit diesen
neuerlichen Kosteneinsparungen summieren sich die zusätzlichen
Einsparungen für die Sparkassen seit der Fusion zur Finanz Informatik
für die Jahre 2008 bis 2010 bereits auf über 250 Millionen Euro.
Damit setzt sich die erfreuliche Entwicklung im Bereich der zentralen
IT-Kosten der Sparkassen-Finanzgruppe weiter fort".
Franz-Theo Brockhoff, stellvertretender Vorsitzender der
Geschäftsführung und für den Zentralbereich Finanzen verantwortlich:
"Das aus der Fusion der beiden Vorgängerunternehmen und der
Vereinheitlichung der IT-Anwendungen ursprünglich erst ab 2012
angestrebte Synergiepotenzial von mehr als 200 Millionen Euro
jährlich wird bereits Ende 2011 und damit ein Jahr früher als
erwartet erreicht".
Ihr Gesprächspartner:
Volkmar Mrass
Pressesprecher
Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Tel.: 069 / 74329 - 51406
E-Mail: volkmar.mrass(at)f-i.de