FAT-140 Aluminiumfassade gebietet Schädlingen und Witterungseinfl üssen absoluten Einhalt
Faustgroße Löcher in wärmegedämmten Hausfassaden sind nicht nur ärgerlich und unschön, sondern zerstören durch eindringende Nässe auf Dauer auch die kosten- und arbeitsintensiven Bemühungen von Hausherrn, die ihren Pfl ichten zur Wärmedämmung nachgekommen sind.
(firmenpresse) - Verursacher der Fassadenschäden ist der Buntspecht, der in den vergangenen Jahren seinen Lebensraum zusehends vom Wald in begrünte Wohnviertel ohne natürliche Feinde verlegt hat. Seit die Zahl der gedämmten Hausfassaden zunimmt, ist für den Specht außerdem die Wohnungsfrage elegant gelöst. Als ungebetener Untermieter richtet er sich seine Bruthöhlen mit Vorliebe dort ein, wo ihn eine ordentlich aufgetragene Wärmedämmschicht dazu einlädt. Gedämmte Fassaden sind für Spechte doppelt verlockend: vom Frühjahr bis zum Herbst gibt es nachts an Hausecken, neben Fallrohren oder Bäumen reichlich Futter in Form von Insekten zu fi nden. Beim Hacken verwechselt er außerdem das Resonanzgeräusch von Oberputz auf WDS-Platten und Hohlblocksteinen mit dem gewohnten Klang von Baumrinde auf Faulholz. Hinzu kommt, dass ab einer Körnung der Putzschicht von zwei Millimetern, der Specht an der Fassade den gleichen Halt fi ndet wie am Baum. Kurz: Baumrinde und Hausfassade sind nicht mehr auseinander zu halten. Ist das erste Loch geschlagen siedeln sich hier wieder Insekten an und der Specht kehrt zurück. Er erkennt, dass sein Revier recht komfortabel ist, hackt tiefer, stößt auf Mineralschaum oder Hartschäume und entscheidet sich für die Hausfassade als ideale Brutstätte. Seinem Sexualtrieb folgend, legt er an Ort und Stelle gleich mehrere Bruthöhlen an, das imponiert den Weibchen.Den so entstandenen Schaden deckt keine Versicherungspolice ab. Renovierungskosten, oder im schlimmsten Fall eine Kompletterneuerung - wenn Feuchtigkeit die gesamten wärmedämmenden Eigenschaften der Fassade zerstört hat - sind alleine Sache des Hausbesitzers. Naturschutzbehörden empfehlen zu Abschreckung übrigens häufi g wechselnde Greifvogelattrappen, Girlanden aus Metallfolie oder alten CD’s sowie lärmende Windräder an den gefährdeten Stellen anzubringen. Nur, wer möchte sein Haus schon gerne derart „verschönern“, nur um einen lästigen Mitbewohner in Schach zu halten.
„Wirklich akzeptable Lösungen gibt es für Hausbesitzer bislang tatsächlich nicht“, sagt Dirk Wrede, Geschäftsführer der FATEC Engineering GmbH. Er empfi ehlt anstelle von aufwändiger und teurer Schadenbegrenzung, das Problem durch die richtige Fassadenverkleidung gar nicht erst aufkommen zu lassen. „Unser Fassadensystem FAT-140 ist eine hinterlüftete Aluminiumfassade, die der vertikalen Boden-Decken-Schalung von Holzfassaden nachempfunden wurde. Es steht uns eine breite Palette von RAL-Farben zur Verfügung, wodurch sich Holzfarben imitieren lassen und die Schalung sich optisch an nahezu jede gewünscht Holzart annähern kann. Charakteristisch für FAT-140 ist außerdem die konstruktive Trennung von Wärme- und Witterungsschicht.“ Spechte haben an diesen Fassaden defi nitiv keine Freude. Hausbesitzer aber umso mehr. Denn anders als bei der seit Jahren immer beliebter werdenden Holzfassade, entfällt bei FAT-140 auch das, je nach Witterung alle drei bis acht Jahre anstehende, Nachstreichen des Holzes. Die Fassade ist also absolut wartungsfrei. Die nicht sichtbare Trag- und Befestigungskonstruktion der hinterlüfteten Fassade als Bindeglied zwischen Bekleidungswerkstoff und dem Wanduntergrund, besteht ausschließlich aus Aluminium und Edelstahl und ist somit komplett rostfrei. Alle Anforderungen an Brand-, Schall-, oder Blitzschutz lassen sich optisch wie technisch ausgereift erfüllen. Im Vergleich zu anderen Fassadensystemen lassen sich alle Komponenten in den Wertstoffkreislauf zurückführen. Die Wärmedämmung ist hinter der Fassade einsetzbar. Schwitzwasser- und Feuchteschäden sind ausgeschlossen, der Feuchtehaushalt im Baukörper wird durch die FAT-140 verbessert. Außerdem ist die Fassade absolut Schlagregendicht nach DIN 4108-3. „Unsere Fassaden bieten Bauherrn Kostensicherheit und Wirtschaftlichkeit, denn sie sind langlebig, wartungsfrei und extrem witterungsbeständig“, erklärt Dirk Wrede. „Das zeitlose Design der Fassaden lässt große gestalterische Freiräume, auch durch seine breite Farbauswahl.“ Wrede empfi ehlt Bauherrn und künftigen Hausbesitzern deshalb: „Sprechen Sie uns direkt an und wir entwickeln mit Ihnen die ideale Fassade für Ihr Gebäude sowie gegen Schäden durch Witterung und ungebetene Gäste.“
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