(ots) -
Mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch ist die erste Hürde
auf dem Weg zum Traumjob erfolgreich genommen. Doch noch gilt es,
sein Gegenüber von sich zu überzeugen sowie sich von der Konkurrenz
abzuheben. Allerdings heißt das Erfolgsgeheimnis keineswegs
"Auffallen um jeden Preis". Der internationale Personaldienstleister
für Fach- und Führungskräfte, Robert Half, zeigt unter
www.roberthalf.com/dont-let-this-happen-to-you-de in der Videoreihe
"Don't let this happen to you", welche Fettnäpfchen beim
Vorstellungsgespräch lauern und auf welche gut gemeinten Ratschläge
man getrost verzichten kann.
Halte Blickkontakt, verschränke nicht die Arme, stelle die Füße
fest auf den Boden - derartige Tipps bekommen Jobsuchende, wenn ein
Treffen mit dem potenziellen neuen Arbeitgeber ansteht. Prinzipiell
sind diese Hinweise richtig, doch tun sich manche Bewerber schwer,
das richtige Maß zu finden. Ein Anschauen kann zum Starren werden,
ein freundliches Lächeln zum Dauergrinsen. Auch der Trick, die
Sitzhaltung des Gegenübers einzunehmen, kann danebengehen. Wenn
Bewerber den Bogen überspannen und jede noch so kleine Bewegung des
Gesprächspartners imitieren, fühlt dieser sich schnell auf den Arm
genommen.
Verpasste Chance durch peinliches Benehmen
Personalverantwortliche erleben jede Menge peinliche Situationen
im Umgang mit Bewerbern. Etwa, wenn ein Kandidat mit Begleitperson
erscheint und diese die Gesprächsführung übernimmt. Auch das äußere
Erscheinungsbild hat Einfluss auf den Gesprächsausgang. Kommt ein
Kandidat in unangemessener Kleidung, hinterlässt er keinen guten
Eindruck. Ein Fauxpas ist es auch, sich negativ über frühere
Arbeitgeber zu äußern. Eine weitere Stolperfalle auf dem Weg zum
neuen Job ist Arroganz. Wer den Firmensitz des Unternehmens
kritisiert oder dazu rät, die Büroräume umzugestalten, macht sich
nicht unbedingt Freunde.
"Im Vorstellungsgespräch geht es nicht nur um die Qualifikationen
des Bewerbers, sondern auch um seine Persönlichkeit", sagt Sven
Hennige, Managing Director Central Europe bei Robert Half
International. "Der Kandidat muss gut ins Team passen und im Umgang
mit Kunden seinen Arbeitgeber souverän und kompetent vertreten
können. Ganz wichtig: Bewerber sollten authentisch bleiben, nur so
wirken sie glaubwürdig. Sich zu verstellen und zu verbiegen, bringt
sicher nicht den gewünschten Erfolg."
Die Pressemitteilung können Sie unter www.roberthalf.de/Presse
abrufen.
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T: +49 (0)89/286 74-074
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