(ots) - Wer dieses Jahr einen Studienplatz bekommt, kann
sich wirklich freuen! Dafür gibt es zwei gewichtige Gründe: Wegen
G8/G9 und dem Wegfall der Wehrpflicht werden 60.000 zusätzliche
Bewerber an den Hochschulen erwartet. Außerdem funktioniert die 15
Millionen Euro teure Software zur Hochschulzulassung nicht und es
gibt keinen Notfallplan - das haben die Experten im Bildungsausschuss
im Deutschen Bundestag am 4. Juli 2011 festgestellt.
Nichts geht mehr? Doch, Studienplatzbörsen helfen in der Not. Aber
welche ist die richtige, um in letzter Minute noch einen der
begehrten Studienplätze zu ergattern?
HAK, HSK, HRK oder einfach studieren.de? Entgegen verwirrender
Berichterstattung gibt es nur zwei nennenswerte Studienplatzbörsen:
Das Angebot der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) steht ab Anfang
September zur Verfügung.
Die Studienplatzbörse von studieren.de startet bereits am 15. Juli
für 3 Monate unter dem Motto "Kein Studienplatz soll frei bleiben".
In diesem Zeitraum werden tagesaktuell und zentral freie
Studienplätze, sowohl für zulassungsfreie als auch
zulassungsbeschränkte Studiengänge, von staatlichen und von privaten
Hochschulen angeboten.
Seit drei Jahren bietet das Team von studieren.de diesen
kostenlosen Service an und unterstützt Hochschulen und
Studieninteressierte bei der Vergabe der freien Plätze. Die Bilanz
zum letzten Wintersemester 2010/2011 war beachtlich: studieren.de
veröffentlichte über 22.000 freie Studienplätze in mehr als 1.700
Studiengängen. Rund 10.000 Bewerberanfragen vermittelte das Portal
direkt an die richtigen Ansprechpartner der 211 teilnehmenden
Hochschulen.
Kein Studienplatz soll frei bleiben!
Die beiden Studienplatzbörsen im Internet:
http://www.studieren.de
http://www.hochschulkompass.de
Pressekontakt:
Valentin Peter
Gründer und Vorstand studieren.de
peter(at)studieren.de
Tel. +49 89 552 790 515
Fax +49 89 552 790 550