Bei der Bildungsmesse didacta in Stuttgart konnten sich Dr. Franz Metz und Elmar Rinck besonders freuen: Für ihr innovatives Konzept „Transition Coaching“, das u. a. im Mercedes-Benz Global Logistics Center erfolgreich umgesetzt wurde, kürte sie die Jury für den Internationalen Deutschen Trainings-Preis 2008 mit dem 1. Platz. Das Transition Coaching sorgt - in harten Zahlen messbar - dafür, dass Führungskräfte ihre Aufgaben erfolgreich erledigen.
(firmenpresse) - „Das Transition Coaching stellt ein neues Coaching-Paradigma dar, und es bewirkt nachweisbar wirtschaftlich positive Effekte für den gecoachten Manager und für das Unternehmen“, begründete Sabine Hess in ihrer Laudatio die Auszeichnung mit ‚Gold’ und damit den 1. Platz für die Beratergruppe Palatina GmbH und das Mercedes-Benz Global Logistics Center bei der Verleihung des diesjährigen Internationalen Deutschen Trainingspreises, der vom Bund Deutscher Verkaufsförderer und Trainer (BDVT) vergeben wird. Die Moderatorin des BDVT lobte beim Festakt auf der Bildungsmesse didacta zudem, dass das Transition Coaching in idealer Weise die drei wesentlichen Ansprüche, die Führungskräfte in leistungsorientierten Organisationen verbindet: sich selbst zu managen, Mitarbeiter erfolgreich zu führen und ihr Business zu meistern.
Schnelle Effekte
Die Jury zeigte sich zudem beeindruckt davon, wie es Führungskräften in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen mithilfe des Coaching in kurzer Zeit gelang, in einer neuen Funktion beispielsweise eine neue Geschäftseinheit aufzubauen, Bereiche zu restrukturieren, Prozesse zu optimieren oder Key Performance Indicators zu verbessern. „Durch die schnellen Coachingeffekte zahlen sich Stellenneubesetzungen (Transitions) verlässlich für das Unternehmen aus“, demonstrierten Dr. Franz Metz und Elmar Rinck den Juroren sowie den didacta-Besuchern eindrucksvoll am Beispiel des Mercedes-Benz Global Logistics Centers als auch anhand von Projekten in Verwaltungen und mittelständischen Unternehmen. Dort finden Transition Coachings seit einiger Zeit bei Neubesetzungen obligatorisch statt und führen zu einer kontinuierlichen Optimierung der jeweiligen Organisation.
Neues Coaching-Paradigma
Im Gegensatz zu herkömmlichen Coachingansätzen stehen beim Transition Coaching die Businessthemen im Fokus. Denn in leistungsorientierten Unternehmen wird von Middle Managern verlangt, dass sie erstens ihr Business (Lead Business), zweitens ihre Mitarbeiter (Lead Others) und drittens sich selbst erfolgreich managen (Lead Yourself). Und zwar so, dass die Organisation unmittelbar davon profitiert und der Manager nicht ausbrennt. Somit koppelt sich das Palatina Coaching-Konzept unmittelbar an die Denkwelt der Entscheider an. Dieser Paradigmenwechsel beim Coaching ermöglicht es, die Anlaufkurve von Führungskräften, die eine neue Funktion übernehmen, optimal zu beschleunigen. „Unsicherheiten einer Führungskraft, Schwierigkeiten beim Business-Management und typische „Anfängerfehler“ werden durch die systematische Begleitung kompensiert bzw. vermieden“, erklärt Palatina-Chef Franz Metz.
Im Rahmen des Coachings bekommen die Coachees Klarheit über ihre zentralen Aufgaben und lernen, wie sie die Erfolgskriterien ihrer neuen Funktion zielgerichtet nutzen können. Eine weitere Besonderheit beim Transition Coaching ist die Einbeziehung des Vorgesetzten und des Teams in den Coaching-Prozess. „Damit wird sicher gestellt, dass die Coachingresultate das Arbeitsumfeld tatsächlich erreichen“, ergänzt Elmar Rinck, der als Leiter Prozessberatung und Training im Global Logistics Center eng an der Entwicklung des Coaching-Konzepts beteiligt war.
Hohe Akzeptanz
Wegen der schnellen Wirkung kommt das Transition Coaching laut Metz in Unternehmen, die unter hohem Wettbewerbsdruck stehen und bereits einige Optimierungsschleifen durchlaufen haben, besonders gut an. Das gelte auch für Non-Profit-Organisationen, die unter dem Druck stehen, wirtschaftlicher zu denken, aber als öffentliche Verwaltung zu handeln. Und selbst bisher Coaching-resistente Organisationen lassen sich auf Transition Coachings ein, weil die Akzeptanz steigt, wenn die eigenen Top-Leute sich selbst coachen lassen.
Breites Know-how erforderlich
Angst vor „Nachmachern“ hat Metz nicht. Denn der Pfälzer weiß, dass sein Ansatz besondere Erfahrungen und Kompetenzen auf Seiten des Coaches voraussetzt. „Für die betriebswirtschaftlichen Themen benötigt der Coach sehr viel Führungs- und Organisationsentwicklungs-Know-how“, berichtet Metz, der zuvor etliche Jahre als Führungskraft in einem Großindustrieunternehmen tätig war. Er weiß: Die Coachees müssen lernen, wie sie als „Intrapreneure“ die strategischen Vorhaben des Unternehmens in ihrem neuen Verantwortungsbereich umsetzen können. Das gelänge aber nur, wenn der Coach sich bestens in Strategie-, Change- und betriebswirtschaftlichen Fragen auskennt und als Ernst zu nehmender Sparringspartner fungieren kann.
Leserservice: Interessierte Leser finden auf der Website der Beratergruppe Palatina GmbH (www.bg-palatina.de) weitere Informationen zum Thema Transition Coaching.
Erfahrung und Kompetenz
Die Beratergruppe PALATINA GmbH ist seit sieben Jahren auf die Bereiche Führungskräfte- und Strategie-Entwicklung sowie Change-Management spezialisiert. Die Stärken und Kompetenzen resultieren aus den persönlichen Erfahrungen, die Geschäftsführer Dr. Franz Metz und sein 15-köpfiges Team in langjähriger Führungs- und Beratungspraxis erworben und aufgebaut haben.
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