(firmenpresse) -
Kaum hat man die letzten Tage an der Universität hinter sich gelassen und hat stolz den Abschluss des Bachelor oder Master in der Hand, da ist es vorbei mit der Ruhe des Studentendaseins – spätestens mit dem ersten eigenen Job muss man plötzlich unzählige Dinge selbst in die Hand nehmen. Allen voran sind die Finanzen zu regeln, wenn man nach dem Studium den Einstieg ins Berufsleben wagt. Doch was ist nötig, und worauf kann man verzichten? Welche Versicherungen braucht man als Berufseinsteiger wirklich, und wie bekommt man sie günstig? Ein Honorarberater weiß an dieser Stelle Rat und ist kein unnötiger Luxus – er berät auch junge Leute objektiv und unabhängig.
Unter www.focus.de finden Berufseinsteiger in dem Beitrag „Finanzcheck zum Berufseinstieg“ erste hilfreiche Hinweise, wie man sich dem wichtigen Thema Versicherungen und Altersvorsorge am besten nähert. Hinweise, die auch Frank Frommholz teilt, seines Zeichens unabhängiger Honorarberater und seit vielen Jahren in der Beratung junger Berufseinsteiger etabliert.
Der renommierte Berater weiß, dass gerade die erste Zeit der Berufstätigkeit für junge Leute mit vielen Verlockungen verbunden ist – das erste eigene Geld verleiht Träumen Flügel. Da muss es die eigene Wohnung sein, ein kleines Auto, und Urlaub und Weggehen stehen sowieso ganz oben auf der Wunschliste. Doch spätestens dann ist es an der Zeit, an die eigene Altersvorsorge zu denken – denn die hat, entgegen der landläufigen Meinung, keinesfalls Zeit bis man mehr verdient.
Wer clever ist, fängt frühzeitig an – je früher man mit der Altersvorsorge beginnt, desto eher kann man mit überschaubaren Beträgen ein nettes Sümmchen ansparen. Aufstocken kann man später, wenn es die finanzielle Situation hergibt. Umso wichtiger aber ist es, sich am Anfang für eine flexible Altersvorsorge zu entscheiden, bei der die monatlichen Beiträge Schritt für Schritt erhöht werden oder Einmalzahlungen geleistet werden können. Deshalb kommen langjährige, unflexible Versicherungen wie Riesterverträge für Einsteiger erst einmal weniger in Frage. Während der Laufzeit ist das Geld nicht verfügbar, und man weiß kaum, was damit geschieht.
Anders sieht es dagegen mit einem Fondssparplan oder einem ganz klassischen Sparkonto aus. Gerade ein Fondssparplan bringt eine solide Rendite und ist durchaus sicher vor Wertverlusten – für Anleger essenziell wichtig. Ein Fondssparplan kann langfristig und sehr flexibel gestaltet werden. Höhere Einzahlungen, Reduzierungen, vorübergehende Stilllegungen – alles ist möglich, so wie es die persönlichen Lebensumstände und die finanzielle Situation des Berufseinsteigers erfordern. Sie sind damit perfekt geeignet für den frühzeitigen Aufbau einer soliden, doch flexiblen Altersvorsorge.
Wer in der eigenen Firma das Lenkrad in die Hand nimmt, kann endlich Fairness, Offenheit, Partnerschaft und Unabhängigkeit nicht nur propagieren, sondern leben. Meine altertümliche Beraterethik war zwar im Laufe der letzten 3 Jahrzehnte immer mal wieder in Gefahr, aufgegeben habe ich sie aber nie. Die Verpflichtungen für faire Beratung und Betreuung, die ich nun als Honorarberater VDH® unterschreiben musste, waren für mich ohnehin Selbstverständlichkeiten. Darüberhinaus begrenzte ich in meinen Firmengrundsätzen die Anzahl der Kunden auf ca. 100 und verpflichtete mich, dass die Kundenverantwortung und Gesprächsführung vom Chef übernommen wird. Apropos Lenkrad: Hier haben auch schon andere namhafte Größen die Phalanx der Selbststeuernden unterschätzt: Hat doch immerhin Gottlieb Daimler 1901 behauptet: „Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird 5000 nicht überschreiten – allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“ Eine erstaunliche Fehleinschätzung. So gravierend werde ich mich mit meiner These wohl nicht täuschen: Honorarberater werden die klassische Finanzberatung in absehbarer Zeit nicht vollständig verdrängen – alleine schon aufgrund der starken Banken- und Versicherungslobby – sie werden aber einen wichtigen Platz in der Finanzberatung vor allem bei aufgeklärten wahrheitsliebenden Verbrauchern einnehmen!
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