(ots) -
Bei der Behandlung von Darmkrebs ist eine Chemotherapie oft
unverzichtbar. Es gibt dabei zwei verschiedene Formen: Die klassische
Chemotherapie wird den Patienten von ihrem Arzt als Infusion
verabreicht, die moderne Chemotherapie in Tablettenform kann zuhause
eingenommen werden. Die Patienten müssen seltener ins Krankenhaus.
Dadurch haben sie mehr Zeit für ihre Familie, den Beruf und ihre
Freizeit.
Seit mehreren Jahren ist die Chemotherapie mit Tabletten - die
sogenannte orale Chemotherapie - zur Behandlung von Darmkrebs
zugelassen. Studien haben gezeigt, dass diese Therapie wirksam - und
verträglich - ist, erklärt Dr. Al-Batran, Facharzt für Onkologie:
O-Ton: Al-Batran 1
Viele Patienten schätzen genau das. So auch Ullrich Berg. Er hat
Erfahrungen mit Infusions- und oraler Therapie gemacht und kennt die
Unterschiede. Im Vergleich zur Behandlung in Tablettenform waren die
Nebenwirkungen während der infusionalen Behandlung immens:
O-Ton: Berg 1
Durch die orale Chemotherapie war es Ullrich Berg wieder möglich,
am alltäglichen Leben teilzunehmen.
O-Ton: Berg 2
Zwar bleiben auch bei der oralen Chemotherapie Nebenwirkungen
nicht aus. Dennoch - die Vorteile überwiegen hier, sagt Dr.
Al-Batran:
O-Ton: Al-Batran 2
Die heutigen Möglichkeiten der Chemotherapie sind sehr wichtig für
Darmkrebspatienten. Die Behandlung mit Tabletten schafft für
Patienten mehr Freiräume für Familie, Freizeit und Beruf.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Ansprechpartner:
Dr. H.-U. Jelitto
Roche Pharma AG
Emil-Barell-Straße 1
79639 Grenzach-Wyhlen
Tel.: 07624/14-3715
Fax: 07624/14-3366
http://www.roche.de
Journalistenkontakt:
Viola Blatancic
medical relations GmbH
Hans-Böckler-Straße 46
40764 Langenfeld/Rheinland
Tel.: 02173/9769-51
Fax: 02173/9769-49
E-Mail: viola.blatancic(at)medical-relations.de