„Man sagt, Wiesbaden sei das Nizza des Nordens. Nur wo ist es heute?“
NIZZA DES NORDENS versteht sich als „Kreativpool“, sagt Rubrecht – und kündigt an: „Vom Kranzplatz aus werden mit bestehenden Kooperationspartnern, Immobilieneigentümern und dem Kreativpool der Agentur stetig zusätzliche, große und kleine, temporäre NDNPopup-Stores geschaffen – Räume für junge Kreative und Künstler.“
(firmenpresse) - „Man sagt, Wiesbaden sei das Nizza des Nordens. Nur wo ist es heute?“ Fragt Leander Rubrecht, Kurator und Geschäftsführer
der Agentur für „visuelleprojekte“, der im Januar am Kranzplatz 5 mit seinen Geschäftspartnern auf zwei Ebenen den Showroom
des Projektes, das „Nizza Des Nordens“ eröffnet hat – in den ehemaligen Räumen der Galerie Prento und Wiesel.
NDN versteht sich als „Kreativpool“, sagt Rubrecht – und kündigt an: „Vom Kranzplatz aus werden mit bestehenden Kooperationspartnern,
Immobilieneigentümern und dem Kreativpool der Agentur stetig zusätzliche, große und kleine, temporäre NDNPopup-
Stores geschaffen – Räume für junge Kreative und Künstler.“
Und einiges ist schon passiert: In den vergangenen Monaten bereicherte Rubrecht und sein Team das Wiesbadener Kulturleben
mit einigen ungewöhnlichen Ereignissen. Es gab Malerei und Fotografie zu sehen, Ausstellungen mit Möbeln, Schmuck
und Modedesign, Videokunst – dazu kamen Lesungen und kleine Konzerte. Das Interdisziplinäre ist es, was sich das „Nizza“
auf die Fahnen geschrieben hat.
Das bisher größte Projekt wird das Team von Nizza des Nordens mit einer Gruppe von Künstlern ab Ende August in der leerstehenden
Mauritiusgalerie durchführen, die bald umgebaut werden soll und der Stadtbücherei eine neue Heimat geben wird.
Im Rahmen des Architektursommers Rhein-Main 2011 wird NDN auf der ehemaligen Suppes-Fläche der Mauritiusgalerie eine
temporäre Kunsthalle einrichten. Unter dem Ausstellungstitel „EMPTY_ROOMS“ arbeiten Künstler zur Zeit an ihren Werken, die
zum Großteil in der Mauritiusgalerie selbst entstehen.
Rubrecht: „Im Kunstmarkt junge, wie auch etablierte Künstler beleuchten die scheinbar triste Leere von Räumen und heben
das Unscheinbare in den Fokus des Betrachters – das wird ein Fest der Poesie und der Freude am Umbruch.“ Zu sehen
ist Videokunst, Installation, Fotografie und Objektkunst. Die teilnehmenden Künstler sind 431ART, Peter Braunholz, Joachim
Hildebrand, Oliver Fluck, Marc Peschke, Ralf Kopp, Christof Mattes, Christine Straszewski und Thomas Wunsch.
Die Laudatio zur Eröffnung am 26. August 2011 hält OB Dr. Helmut Müller – der Darmstädter Kunstkritiker Dr. Roland Held
führt in die Ausstellung ein. Es erscheint ein Katalog.
Leander Rubrecht und Marc Peschke
Ausstellung:
EMPTY_ROOMS | Beleuchtung des scheinbar Unscheinbaren
NIZZA DES NORDENS | DIE TEMPORÄRE KUNSTHALLE ZUM ASRM 2011
26. August – 20. September 2011
Eröffnung am Freitag, 26. August 2011, 19.45 Uhr
Mauritiusgalerie (ehemalige Suppes-Fläche), Mauritiusstrasse 5, 65183 Wiesbaden
Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 16 – 20 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung:
WVV Holding Wiesbaden, Stadtbibliothek Wiesbaden, Wiesbaden Touristik, visuelleprojekte
und a:dress, Bijan Kalusch, LAUFSTEG, OlioSeto, PARADOX, Partizan
Weitere Informationen:
NIZZA DES NORDENS, Am Kranzplatz 5-6, 65183 Wiesbaden, 0611-531675-88
www.nizza-des-nordens.de, facebook NIZZA DES NORDENS
Die Vernetzung von Real Estate und Kunst&Kultur.