(ots) - Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat gestern
ein neues Regionalzentrum in der Freihandelszone Jebel Ali (Dubai)
seiner Bestimmung übergeben. Von dort aus steuert die KSB Middle East
FZE künftig alle Aktivitäten für den Markt der Vereinigten Arabischen
Emirate sowie der angrenzenden Länder Oman, Bahrain, Kuwait, Jemen
und Katar.
"Im Rahmen unserer KSB-Strategie wollen wir neben dem
Projektgeschäft in den kommenden Jahren vor allem das Breitengeschäft
fördern. Dies erfordert ein Mehr an Infrastruktur vor Ort, wie eben
Lager, Montageeinrichtungen und Service", erläuterte
KSB-Vorstandsmitglied Jan Stoop die Aufgabe des neuen
Regionalzentrums. Dieses eröffnete er zusammen mit dem Vorsitzenden
der Direktion der Freihandelszone Salma Hareb und Klaus Ranner, dem
deutschen Generalkonsul in Dubai.
Der 3.000 Quadratmeter große Gebäudekomplex bietet zunächst 45
Beschäftigten Platz. In den kommenden Jahren besteht die Möglichkeit,
die Kapazität sukzessive zu erweitern. Der Standort wird in Kürze mit
Maschinen zur Montage von Pumpen und Baugruppen aus Armaturen und
Antrieben ausgestattet.
Die KSB Middle East FZE ist seit 2004 in der Freihandelszone Jebel
Ali tätig. Sie verzeichnet seitdem erhebliche Wachstumsraten,
insbesondere im Bereich Wassertransport und Wasseraufbereitung sowie
in der Gebäudetechnik und im Industriesektor.
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen,
Armaturen und Systemen für die Verfahrens- und Gebäudetechnik, die
Wasser- und Abwasserwirtschaft sowie die Kraftwerkstechnik und den
Bergbau. Der Konzern beschäftigt mehr als 15.000 Mitarbeiter und ist
mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und
Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten.
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