PresseKat - Neue Beratung gegen Wirtschaftskriminalität wird als echter Geheimtipp bewertet

Neue Beratung gegen Wirtschaftskriminalität wird als echter Geheimtipp bewertet

ID: 440496

Kriminelle Mitarbeiter im Unternehmen. Warum sind sie da und wie geht es weiter ?

Für solche Frage hatte man bisher kaum Antworten, Wirtschaftskriminalität wurde schon als "Phänomen" bezeichnet. Ein freiberufflicher Dozent aus Unterfranken bietet nun eine sehr intensive Hilfe an. Diese basiert nicht auf Meinungen, Spekulationen und Vorstellungen, sie basiert auf die Erfahrungen seiner eigenen Straftat, die zweifellos als "größter Betriebsdiebstahl in der deutschen Kriminalgeschichte" zu bezeichnen ist.

(firmenpresse) - Bei Hewlett Packard ( Böblingen, Baden Württemberg ) stahl der damalige Arbeitnehmer im Auftrag eines Hehlers über 6 Monate täglich Arbeitsspeicher. Hierfür wurden im Unternehmen bereits vorhandene Schwachstellen ausgenutzt und täglich 100.000 DM "Gewinn" gemacht. Mit 11,8 Millionen DM Bargeld durch die Verflüssigung der Beute, wurde die Diebstahlserie unbemerkt durch das auslaufen des Zeitvertrages beendet. Der Fall flog erst Monate später per Zufall auf. Der Schaden in Höhe von 62 Millionen DM wurde bei einer Invbentur als "Buchungsfehler" erkannt, nicht aber als Schaden durch Wirtschaftskriminalität.

Der ehemalige Ex-Wirtschaftsstraftäter und heutiger freiberuflicher Dozent kennt Mängel und Schwachstellen in Unternehmen und Firmenphilosophien nur zu gut. Nur 10% aller Unternehmen können gute Sicherheitskonzepte vorweisen.

75% aller Unternehmen beinhalten Sicherheitskonzepte, die aber in der Praxis nicht greifen 15% sichern ihr Unternehmen auf Vertrauensbasis ab, weil die Vorstellung, ihre Mitarbeiter seien kriminell, einfach nicht gegeben ist.

Viele Firmenphilosophien fördern regelrecht Wirtschaftskriminalität, weil an der Sicherheit gespart wird, oder alles zu 100% auf Umsatz programmiert ist und Sicherheiten wie Steine auf dem Weg sind.

In Aufklärungsseminaren vermisste der Ex-Wirtschaftsstraftäter gewisse Informationen, warum ein Mitarbeiter überhaupt kriminell wird, wie er vorgeht, wie seine Denkweise ist, ebenso warum er bereits im Unternehmen vorhandene Schwachstellen erkennen kann, wie er sein Risiko berechnet und sogar Millionen scheffeln kann, ohne dass es rasch auffällt.
Hier war eine Informationsquelle nicht vorhanden, die entscheident zum Kampf gegen Wirtschaftskriminalität beitragen könnte.

Nach Zusammenarbeit mit der Roger Odenthal & Partner Unternehmensberatung, Deutsches Institut für Interne Revision e.V. und der Management Circle AG zeigte sich in der Praxis, dass das neue Thema "Wirtschaftskriminalität aus der Sicht des Täters" definitiv zu den bisherigen Aufklärungsthemen hinzugefügt werden musste. Hierbei wurde auch deutlich, das Motive oft gar nicht für Straftaten entscheident sind, oft haben Täter gar keine. In der Aufklärung wird das "Fraud-Dreieck" oft falsch bewertet. Viele Beraterunternehmen "basteln" sich ihr eigenes zusammen, die Inhaltspunkte dieses "Fraud-Dreieck´s" würde aber ein krimineller Mitarbeiter in der Praxis so nicht anwenden.





Es ist erschreckend, wie man am Ziel zur Bekämfung der Wirtschaftskriminalität vorbei läuft.
Mit falschen Vorgehensweisen und fehlenden Informationen hält man Wirtschaftskriminalität am Leben, anstatt es im Keim zu ersticken.

Auf der Großveranstaltung am 16.06.2011 in der Karl Rahner Akademie in Köln hielt der freiberufliche Dozent vor Vorständen, Verbänden, LKA´s, BKA und Ministerien aus dem In- und Ausland ein Referat über "Wirtschaftskriminalität aus der Sicht des Täters", Über 100 Teilnehmer verfolgten gespannt den Beitrag, um Einschätzungen zu revisionsbezogenen Präventions- und Prüfungsmaßnahmen zu erhalten. Insbesonders wurden danach reichlich Visitenkarten für zukünftige Zusammenarbeit getauscht.

Unter dem Motto: "Optimales Wissen für optimales Sicherheit" können noch einige Interessenten eine Zusammenarbeit mit dem Dozenten erhalten. Für eine Zusammenarbeit im Bereich Referate, Beratung und erkennen von Schwachstellen im Unternehmen, können sich zukünftige Partner unter http://www.stephan-brannys.de informieren.

"Wenn man Wirtschaftskriminalität wirklich bekämpfen will, dann sollte man alles nutzen, was dafür sinnvoll ist. Für kriminelle Mitarbeiter ist diese Strategie längst normal, sie nutzen alles, um schnell und möglichst ohne Risiko an ihr Ziel zu kommen".

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Bereitgestellt von Benutzer: Brannys
Datum: 13.07.2011 - 16:22 Uhr
Sprache: Deutsch
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Unternehmensführung & Management


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 13.07.2011

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