Afa Algen – Nahrungsmittel der Extraklasse aus dem Wasser

Algen sind als Bewohner natürlicher Gewässer ein allgegenwärtiger Anblick. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Selbstreinigung des Wassers und sind Ernährungsgrundlage für viele See-, Fluss- und Meeresbewohner. Dass aber Algen auch für die menschliche Ernährung von hohem Interesse sind, ist noch nicht Vielen bekannt. Dabei gelten einige Algen – wie die Afa-Algen – bei Experten inzwischen gar als Supernahrung und Lebensmittel der Zukunft.

(firmenpresse) - Die blaugrüne Afa-Alge ist eine der nährstoff- und energiereichsten in der Natur vorkommenden Wildpflanzen. Sie ist nicht nur reich an wertvollen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, sondern besitzt darüber hinaus noch jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Dieser Reichtum an hochwertigen Inhaltsstoffen macht die Afa-Alge auch für die menschliche Ernährung wichtig. Regelmäßig verzehrt, beeinflusst die Alge das Gehirn und Nervensystem positiv, sorgt für mentale Klarheit und kann aufgrund der besonderen Nährstoffkomposition die Aufmerksamkeit und die Konzentration erhöhen. Nicht nur auf die geistigen Fähigkeiten nehmen Afa-Algen erwiesenermaßen Einfluss, sondern auch auf das Immunsystem. Insbesondere zur Stärkung der Abwehrkräfte des Körpers und bei der Entgiftung haben sich die blaugrünen Algen bewährt. Schwermetalle, zum Beispiel Blei, mit denen Trinkwasser und Nahrungsmittel oft noch belastet sind, können durch die Afa-Algen ausgeleitet werden. Dabei reicht eine Menge von acht bis zehn Gramm pro Tag, über einen Zeitraum von sechs Wochen eingenommen, aus. Durch die Entgiftung des Körpers von Umweltschadstoffen wie Schwermetall kann die Funktion des Immunsystems verbessert werden.

Bei den verschiedensten Beschwerden wirken Afa-Algen aufgrund ihres breiten Wirkstoffspektrums unterstützend, so zum Beispiel um vorzeitiger Alterung vorzubeugen oder bei Haarausfall, Allergien, Gedächtnisschwäche, Konzentrationsproblemen oder Hyperaktivität bei Kindern. In der Alge enthaltenes Betakarotin und Gamma-Linolensäure bewahren die Haut vor Sonnenbrand, schützen vor Strahlenschäden und sollen sogar Alterungsprozesse verlangsamen. Als wirksame Inhaltsstoffe wurden in der Alge so genannte Phenylethylamine ausgemacht. Diesen Substanzen bescheinigen Wissenschaftler aufmerksamkeits- und die Konzentration fördernde Eigenschaften. Phenylethylamine sollen mehr geistige Energie liefern und für mentale Klarheit sorgen. Berichten aus den USA zufolge, lassen sich durch den Konsum der Alge schulische und sportliche Leistungen auf ausschließlich natürliche Art verbessern.

Afa-Algen verfügen über mehr hochwertiges Eiweiß und Chlorophyll als jede andere Pflanze, sie besitzen auch mehr essenzielle Fettsäuren als Fischöl. Hinzu kommen noch mehr als zweitausend Enzyme sowie alle wichtigen Vitamine und zahlreiche Mineralien. Kein Wunder, dass die Algen euphorisch als Supernahrung bezeichnet werden. Ihre Fülle an hochwertigen Inhaltsstoffen macht sie auch für die Ernährung von Vegetariern und Veganern zum bedeutsamen Lebensmittel. Schon drei Tabletten Afa-Algen sind beispielsweise ausreichend, um den gesamten Tagesbedarf an dem wichtigen Vitamin B12, das an der Blutbildung und dem Eiweißstoffwechsel beteiligt ist, zu decken. Die Algen sind die nährstoffreichsten naturbelassenen Lebensmittel überhaupt und können vom menschlichen Körper besonders leicht aufgenommen und verwertet werden, weil die in natürlicher Form vorliegenden Mineralien an Enzyme gebunden sind. Alle lebensnotwendigen Mineralstoffe und Spurenelemente sind in den Algen enthalten wie Bor, das für starke Knochen verantwortlich ist. Das Mineral Eisen ist in Afa-Algen besonders reichlich vorhanden. Es ist vor allem an der Blutbildung und dem Sauerstofftransport im Körper beteiligt und unterstützt außerdem das Immunsystem. Auch der Kalziumgehalt in Afa-Algen ist hoch. Das Besondere am Algenkalzium ist, dass es – im Gegensatz zu Kalzium aus Milch und Milchprodukten – optimal verwertet werden kann. Kalzium ist wichtig, damit die Knochen stabil und gesund bleiben. Neben diesen Mineralstoffen kommen noch viele weitere lebenswichtige Mineralien und Spurenelemente in den Algen vor wie Kalium, Magnesium oder Molybdän zur Aktivierung von Enzymsystemen sowie Silizium für gesunde Haut und kräftige Haare.

Positive Auswirkungen auf das menschliche Gehirn führen Forscher vor allem auf die wertvollen Fettsäuren in den Algen zurück. Omega-3-Fettsäuren kommen beispielsweise noch in Seefisch oder Leinöl vor, in blaugrünen Afa-Algen sind die wichtigen Fettsäuren ebenfalls reichlich vertreten. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren macht sich unter anderem durch Hautprobleme oder erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infekten bemerkbar. Der regelmäßige Verzehr von Afa-Algen kann diesen Mangelerscheinungen vorbeugen, zudem leistungsfähiger und ausdauernder machen. Viele Sportler überall in der Welt konsumieren mittlerweile deshalb die Algen, zumal die in den Mikroalgen enthaltenen Aminosäuren sich positiv auf den Aufbau von Muskelmasse und die Skelettmuskulatur allgemein auswirken. Intensives Training führt zum erhöhten Verbrauch von Aminosäuren, insbesondere von Leuzin. Dadurch kommen Beschwerden wie vermehrte Müdigkeit und Leistungsschwäche zustande. Durch den Verzehr von Afa-Algen, die reich an Aminosäuren sind, können diese Säuren wieder ersetzt werden. Doch nicht nur für sportlich Aktive sind die Algen ein echter Gewinn. Sie können die Nahrung aller Menschen auf wertvolle Weise ergänzen und so zu erhöhtem Wohlbefinden und mehr Widerstandskraft beitragen.

Die Algen leben wild im Klamath See, einem Bergsee in Oregon. Darum werden sie häufig auch als Klamath See-Algen bezeichnet. Die Wildalgen sind ein nachwachsendes Naturprodukt. Je mehr davon geerntet wird, umso schneller wachsen die Algen nach. Sie finden in dem See optimale Bedingungen vor um zu gedeihen. Während ihres Wachstums nehmen sie große Mengen an Nährstoffen und Spurenelementen auf, ein wesentlicher Grund dafür, dass sie so wertvolle und wirkstoffreiche Lebensmittel sind.

Mehr Informationen über Bio Afa Algen finden Sie unter www.regenbogenkreis.de

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Datum: 14.07.2011 - 13:00 Uhr
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