(firmenpresse) - Die Repräsentantin der Deutschen Herzstiftung Barbara Genscher wird im Rahmen der 3. Gesundheitsmesse „bonn gesund“ das Symposium zum Thema „Herzerkrankungen durch Schlafstörungen“ eröffnen und hat neben dem Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch auch die Schirmherrschaft für die gesamte Veranstaltung übernommen.
„Ich freue mich ganz besonders darüber, dass mit Barbara Genscher eine weitere prominente Schirmherrin für unsere Messe gewonnen werden konnte. Das zeigt, dass die Veranstaltung nicht nur in der Region, sondern mittlerweile auch darüber hinaus große Beachtung findet“, sagt Veranstalter Christoph Steinhauer. „Wir werden den Besuchern in diesem Jahr wieder bei freiem Eintritt über 50 Vorträge und Workshops zu verschiedenen Gesundheitsthemen wie Herzkreislauferkrankungen, Burn-out, Lungenerkrankungen, Rückenschmerzen, Gesunde Ernährung und vieles mehr bieten. Zudem werden sich über 80 Aussteller – darunter auch viele Selbsthilfegruppen – präsentieren“, so Steinhauer weiter.
Die Deutsche Herzstiftung ist mit rund 69.000 Mitgliedern die größte Patientenorganisation in Deutschland. Barbara Genscher engagiert sich seit fast 25 Jahren, indem sie in den Medien und auf Veranstaltungen für die Arbeit der Deutschen Herzstiftung wirbt. „Wir wollen mit unserer Aufklärungsarbeit – Informationsschriften, Herzseminaren, telefonischen und schriftlichen Sprechstunden, der Herzwoche – das Wissen über die Risikofaktoren, Symptome und das richtige Notfallverhalten möglichst viele Menschen ansprechen, um einen Rückgang der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vor allem der Herzinfarktsterblichkeit zu erreichen“, fasst Barbara Genscher ihr Engagement zusammen.
bonn gesund ist eine rein private Initiative und vollkommen unabhängig von Pharmaindustrie, Ärzteverbänden, staatlichen Stellen oder sonstigen Interessengruppen.
Wir möchten mit diesem offenen Portal unabhängige und vor allem kostenlose regionale Informationen zum Gesundheitsangebot in unserer Stadt zur Verfügung stellen und damit den Selbsthilfegedanken in der Region fördern. Denn nur wer richtig informiert ist, kann auch die richtigen Entscheidung in Bezug auf seine Gesundheit treffen.
Gesundheit ist immer auch ein regionales Thema ist. Wer krank ist, sucht Hilfe vor allem in seiner unmittelbaren Umgebung. Patienten, Selbsthilfegruppen, aber auch Ärzte können diese Plattform nutzen, um sich auszutauschen oder über ihr Angebot zu informieren.
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