25-Jahr-Feier bei der TQU GROUP
(firmenpresse) - Manche Menschen gehen durchs Feuer. Bei der TQU GROUP läuft man barfuß über Glasscherben. Nicht, dass das Ulmer Beratungsunternehmen ein Scherbenhaufen wäre - im Gegenteil: Gebührend feierte man mit Kunden, Weggefährten
und Freunden das 25. Firmenjubiläum und demonstrierte mit dem Scherbenlauf symbolisch, dass man, entsprechend gewappnet, jedwede Herausforderung bestehen kann.
Ein Fest, bei dem sich auch prominente Gratulanten die Ehre gaben. Mit Professor Johann Löhn war nicht nur der Gründer der Steinbeis-Stiftung nach Ulm gekommen, sondern auch einer der wichtigsten Wegbereiter der Wissenschaftsstadt Ulm.
Er würdigte in seiner Laudatio das TQU und dessen Gründer, Professor Jürgen P. Bläsing, gerade vor dem Hintergrund des Steinbeis-Transfergedankens, wonach der Kundennutzen
ebenso im Vordergrund stehe, wie das Angebot unterschiedlicher, ganzheitlicher Dienstleistungen und
die finanzielle Unabhängigkeit. „Wir wollen keine Subventionen, wir bekommen unsere Leistungen bezahlt.
So bleiben wir authentisch.“ Löhn bezeichnete Bläsing als
„verlässlichen Partner und verantwortungsbewussten
Unternehmer“.
Das zur TQU GROUP gewachsene Unternehmen sei heute „eines der wichtigsten Zentren“ des Steinbeis-Verbunds, machte er deutlich. Jürgen Bläsing selbst hielt keine Rückschau, sondern gab der Zukunft den Vorzug und unterstrich die Bedeutung von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement am Beispiel des ICE-Projekts, das just seinen Anfang nahm, als er das Unternehmen gründete. Anders als damals von
Qualitätsfachleuten vorgeschlagen, habe man im Bereich der Federung kostengünstigeren Lösungen den Vorzug gegeben, was sich letztlich als fatal herausgestellt habe.
Was Qualitätssicherung bewirken kann, zeigte dagegen die von TQU GROUP-Geschäftsführer Helmut Bayer initiierte Ausstellung von hochwertigen Produkten ehemaliger
und derzeitiger Kunden, die von den Gästen aus nächster Nähe in Augenschein genommen werden konnten. Dementsprechend entwickelten sich vor den jeweiligen Exponaten einige Fachgespräche. Wobei neben dem Informationsauch
der Unterhaltungs-Aspekt nicht zu kurz kam: Mit dem ging freilich eine stattliche Portion Mut einher, der manchen Gästen abverlangt wurde, denn es galt, barfuß ein mit Glasscherben übersätes Leintuch zu beschreiten. Trotz des zunächst
ungewissen Ausgangs fanden sich schnell Freiwillige, die schneidig genug waren, den scharfkantigen Parcours zu betreten. Allerdings nicht ohne zuvor von einer Motivationstrainerin angemessen darauf vorbereitet worden zu sein. Nach einer knappen Stunde war es soweit: Noch eine letzte kollektive Einstimmung und der Scherbenlauf konnte beginnen. Hoch konzentriert schritten die Kandidaten gemessen
über die scharfe Unterlage, die bisweilen laut knackte und den
Zuschauern leichte Schauer bescherte.
Nicht jedoch den Läufern: als gingen sie über Sand absolvierte jeder von ihnen die Strecke, ohne die geringste Blessur davon zu tragen. Mitnehmen konnten sie dagegen den Respekt und den Beifall des Publikums. Das durfte sich anschließen selbst
bewegen, und zwar auf der Tanzfläche. Die Musik dazu steuerten der Saxophonist Lee Mayall und seine Combo bei. Mit Rock`n`Roll, Petticoat und reichlich Schwung. Und
- wie nicht anders zu erwarten - mit einer hohen Qualität.
Bernd Rindle
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Phone: +49 (0) 731 14660200
Fax: +49 (0) 731 14660202
E-Mail: bernd.rindle(at)tqu-group.com
Home: http://www.tqu-group.com
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