Die erste Computersimulation lässt die Folgen aktueller politischer Themen am PC nachstellen. Die Firma Eversim hat im Jahr 2010 den „Politiksimulator 2 – Rulers of Nations“ herausgebracht, ein Computerspiel, das unsere heutige geopolitische Welt simuliert. Es enthält Tausende Daten, die regelmäßig upgedatet werden. Dank dem neuen Modding-Tool „Add-On“ des Unternehmens können eigene geopolitische Szenarien simuliert werden, angefangen in der Vergangenheit, der Gegenwart oder in der Zukunft.
(firmenpresse) - Die Firma Eversim hat im Jahr 2010 den „Politiksimulator 2 – Rulers of Nations“ herausgebracht, ein Computerspiel, das unsere heutige geopolitische Welt simuliert. Es enthält Tausende Daten, die regelmäßig upgedatet werden. Dank dem neuen Modding-Tool „Add-On“ des Unternehmens können eigene geopolitische Szenarien simuliert werden, angefangen in der Vergangenheit, der Gegenwart oder in der Zukunft.
Wie auch alle anderen Produkte des Unternehmens richtet sich auch der „Politiksimulator 2“ sowohl an die breite Masse als auch an Berufsfelder aus dem Bereich Sicherheit und Verteidigung. Die Folge Meldungen wie „China vom Wind der Revolution gestreift!“, „Radioaktive Wolke über Europa!“ oder „Sarah Malin, die Kandidatin der Mug Party, im Präsidentenwahlkampf der USA“ können hier in einer hyper-realistischen Simulation studiert werden.
Das Modding-Tool „Add-On“ des Spiels ist ab sofort erhältlich und ermöglicht dem Spieler folgende neue Optionen:
- die Daten einer Nation zu verändern (Wirtschaft, Politik, Demographie, Steuern…)
- die internationalen Beziehungen zwischen den Ländern zu verändern (Diplomatische Verbindungen, militärische Allianzen, usw.)
- die Geographie der Welt zu verändern (Länder zusammenlegen, Regionen unabhängig machen, neue Städte erschaffen…)
- Umfassende und detaillierte Missionen und Szenarien zu erschaffen (Demonstrationen auslösen, Kriege, Katastrophen, politische Skandale, Mordanschläge auf Persönlichkeiten, nationale Wahlen, Anfragen von Persönlichkeiten… mit der Möglichkeit, Ereignisse unter verschiedenen Bedingungen auszulösen, die Texte des Spiels zu bearbeiten…)
- Neuschreiben der Geschichte durch die Entwicklung neuer Szenarien beginnend im Jahre 1900 bis in die Zukunft
- Neue Gesichter und Namen von Persönlichkeiten zu erschaffen, neue Logos und Namen von Gruppen. Dies alles kann man mit dem dazugehörenden Personalisierungskit machen.
Viele damit erstellte Szenarien sind bereits enthalten, beispielsweise:
- 2011, bläst der Wind der Veränderung durch Ihr Volk mit dem Wunsch nach Freiheit. Schaffen Sie es, einen Übergang zur Demokratie zu schaffen, bevor der Wind zu einem Taifun wird …? Aktuell wird das Thema durch die zu spielenden Länder wie Syrien, Jemen, Bahrein, Iran, Saudi Arabien, Jordanien, China, Cuba, Nordkorea, Oman, Mauretanien, Sudan, Kuwait.
- „Back in the UdSSR“: Michail Gorbatschow wurde ein großer Pianist und ist daher nicht der Vater der Perestroika. Wiederholen Sie die Geschichte in dieser Simulation, in der die UdSSR und der Kalte Krieg auch im Jahr 2011 noch relevant sind.
- „Ein europäischer Mindestlohn“: In ihrem Bestreben nach wirtschaftlicher Harmonisierung hat die EU beschlossen, ihren Mitgliedsländern einen Mindestlohn vorzuschreiben, und zwar einen Nettobetrag für jedermann von 1300 Euro.
- „Die Mug Party an die Macht“: Im Jahre 2012 hat Sarah Malin, eine bekannte amerikanische Politikerin, gegen jede Erwartung ihre Kandidatur für die Präsidentenwahlen bekannt gegeben. Sie tritt unter den Farben einer neuen, sehr konservativen Partei, der Mug Party, an und schwimmt auf einer Welle der Popularität. Werden Sie, als amerikanischer Staatschef, ihren wachsenden Einfluss bremsen können und als Präsident wiedergewählt ?
Das Modding Tool „Add-On“ für Politiksimulator 2 ist ab sofort erhältlich als Download auf der offiziellen Website des Unternehmens.
Eversim ist ein französisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von langlaufenden Simulationsspielen für das Internet spezialisiert hat. Die Programme von Eversim werden von diversen Organisationen (darunter die NATO) als « serious gaming » benutzt, um den eigenen Nachwuchs in Politik und Diplomatie zu schulen, aber auch um Krisen zu simulieren.
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