(ots) - Mit der Schaffung eines einheitlichen
europäischen Hochschulraums wird der deutsche Diplom-Abschluss
zugunsten des gestuften Studiensystems aus Bachelor und Master
abgeschafft. Da bei Studierenden und Personalverantwortlichen der
traditionelle, renommierte Diplom-Abschluss jedoch nach wie vor sehr
beliebt ist, bieten einige Hochschulen, darunter die AKAD
Privat-Hochschulen, neben dem Bachelor und dem Master weiterhin das
Diplom als staatlich anerkannten akademischen Grad an. Welcher
Abschluss letzten Endes jedoch die besseren beruflichen Perspektiven
bietet, klärt allein das persönliche Gespräch mit der
Studienberatung.
Diplom-Studiengänge in Betriebswirtschaftslehre,
Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsübersetzer
Diplom-Abschlüsse genießen bei Studierenden und
Personalverantwortlichen ein hohes Ansehen - insbesondere bei den
technischen Studiengängen. Bei den AKAD Privat-Hochschulen können
sich Interessierte für die Diplom-Studiengänge
Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder
Wirtschaftsübersetzer immatrikulieren. Auf der anderen Seite wird
insbesondere auf dem internationalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
ein Bachelor- bzw. Master-Abschluss immer wichtiger. Wenn
Studieninteressierte also vor der Wahl stehen "Bachelor oder Diplom?"
sollten sie daher die Vor- und Nachteile des jeweiligen Abschlusses
kennen und diese perspektivisch für ihre individuellen Anforderungen
an den Studienabschluss bewerten können. In diesem komplexen Prozess
unterstützt AKAD Studieninteressierte mit einer kostenfreien Beratung
unter der Service-Hotline 0800 22 55 888. Das Angebot der AKAD
Privat-Hochschulen richtet sich insbesondere an Menschen, die sich
für ein Studium neben dem Beruf interessieren.
Die AKAD Privat-Hochschulen sind der größte private
Hochschulverbund in Deutschland. An den bundesweit vier Hochschulen
in Lahr, Leipzig, Pinneberg und Stuttgart und den drei Seminar- und
Prüfungsorten in Düsseldorf, Frankfurt und München sind rund 8.800
Berufstätige für Fernstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft,
Informatik, Technik und Sprachen eingeschrieben.
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Dr. Jörg Schweigard
Pressesprecher
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