Typisch deutsche Variante belegt Platz Vier
(firmenpresse) - London/Berlin, 21. Juli 2011 - Auch schon morgens um 7.00 Uhr läuft vielen Urlaubern das Wasser im Mund zusammen, wenn sie sich einen Teller mit Spiegelei, gebackenen Bohnen, Bratwürstchen, gegrillten Tomaten und Pilzen vorstellen. Einer weltweiten Umfrage von Hotels.com aus dem Juli 2011 zufolge, ist das typisch englische Frühstück im weltweiten Vergleich beim Hotelaufenthalt am beliebtesten. Platz Zwei und Drei gingen an die USA und Frankreich. Die guten Brötchen aus der Heimat belegten im weltweiten Ranking immerhin den vierten Platz.
Morgenstund hat Cholesterin im Mund
Hotels.com räumt so mit einem alten Vorurteil auf: Von wegen in England ist das Essen schlecht. Mit satten 17 Prozent wurde das traditionelle, kalorienreiche Full Englisch Breakfast von den Hotels.com-Kunden weltweit zum besten Frühstück gewählt. Sehr beliebt ist auch die deftige US-amerikanische Variante. Mit 14 Prozent belegten Röstkartoffeln, Bacon, Eier und Biscuits den zweiten Platz der Beliebtheitsskala. Das vergleichsweise spartanisch anmutende französische Gedeck mit Croissant, Marmelade und Milchkaffee wurde von den vermutlich cholesterinbewussteren Hotels.com-Nutzern auf Platz Drei gewählt (elf Prozent). Die typisch deutsche Mischung aus deftig und süß sicherte sich mit acht Prozent den vierten Platz und teilte sich diesen mit der schwedischen Lachsvariante. Es folgten Dänemark (sieben Prozent), Norwegen und Spanien (je fünf Prozent), Australien, Brasilien und Italien (je vier Prozent).
Mit jeweils nur einem Prozent teilten sich gleich fünf Länder den letzten Platz: Die exotischen Mahlzeiten am Morgen aus China, Indien und Malaysia finden weltweit eher weniger Anklang. Was man Typisches in Finnland und den Niederlanden zum Frühstück verspeist, ist vielen Umfrageteilnehmern nicht einmal bekannt, so dass auch diese Nationen mit nur einem Prozent das Schlusslicht des Rankings bildeten.
Bei Urlaubsfrühstück wird Mut bewiesen
Vielleicht ist es Neugier, mal etwas Exotisches zu probieren, wenn das heimische Frühstück als eher unspektakulär empfunden wird. Das lässt zumindest die Experimentierfreude der Niederländer vermuten, denn 76 Prozent der Oranjes gaben an, beim Frühstücksbuffet auf Reisen alles zu probieren, was das Angebot hergibt. Auch die als eher skeptisch geltenden Franzosen outen sich als wahre Frühstückbuffet-Eroberer und testen mit Vorliebe jede dargebotenen Geschmacksrichtung (68 Prozent), gefolgt von Brasilianern (67 Prozent) und Briten (56 Prozent).
Durch deutlich weniger "Wissenshunger" zeichnen sich dagegen die Schweden und Iren aus. Hier gilt offenbar der Grundsatz, was der Schwede/Ire nicht kennt, isst er nicht, denn fast jeder zweite hierzulande (47 Prozent) lädt beim Frühstücksbuffet nur das auf den Teller, was ihm bekannt ist. Frühstücksheikel sind offenbar auch Mexikaner, bei denen jeder dritte zur Stärkung in den Tag lieber auf Altbekanntes zurückgreift, als der Versuchungen des Frühstücks im Urlaubsland zu erliegen.
Und wie sieht es bei den Deutschen aus?
Der deutsche Urlauber schaut beim Frühstück nur zu gern über den eigenen traditionellen Tellerrand hinweg. Mehr als die Hälfte der deutschen Hotels.com-Kunden (55 Prozent) testet sich auf Reisen gern durch das Frühstücksbuffet und probiert alles, was interessant aussieht. Da wird auch gern mal zugelangt und der Leib mit warmem Frühstück gelabt (47 Prozent), während im Alltag für 62 Prozent das klassische Brötchen oder Brot mit Aufschnitt oder Marmelade das nächtliche Fasten bricht. Lediglich drei Prozent der urlaubenden Teutonen wollen auch während der schönsten Zeit des Jahres keine Abwechslung auf dem eigenen Frühstücksteller und essen nur das, was von zu Hause bekannt ist. Sei es, weil im Preis inbegriffen oder weil schon von der Großmutter gelernt, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist: Nur klägliche drei Prozent machen keinen Gebrauch von dem allmorgendlichen Angebot im Frühstücksraum.
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