(firmenpresse) - Christina, Ende 50, verwitwete Mutter zweier großartiger Töchter, ist eine Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht: Beruflich sehr erfolgreich, gebildet, kultiviert, gut aussehend und wertekonservativ bis ins Mark, ist die gläubige Christin fest davon überzeugt, dass Liebe, Aufrichtigkeit und Treue Grundvoraussetzungen für ein partnerschaftliches Miteinander sind.
Aufgewachsen in einer harmonisch-idyllischen Familie, mehr als dreißig Jahre verheiratet mit einem Mustergatten, begegnet ihr drei Jahre nach dessen Tod die große Liebe ihres Lebens. Felix, ihr neuer Lebenspartner, scheint so gar nicht in ihr Weltbild zu passen, ganz im Gegenteil. Christinas Wertevorstellungen sind ihm keinen Pfifferling wert, und der immerhin schon 65-jährige Herr entpuppt sich recht bald als ausgebuffter Casanova, durch den sie schweren körperlichen und seelischen Schaden erleidet.
Die Autorin erzählt, atmosphärisch und psychologisch in die Tiefe gehend, die authentische Geschichte einer Frau, die sich mit bedingungsloser Liebe in eine Beziehung einbringt, die geprägt ist von Untreue, Lügen und dem Unvermögen des Geliebten zu partnerschaftlicher Nähe.
„Dieses Buch hat mich zutiefst erschüttert! Der ungleiche Kampf einer aufopfernden Liebe mit der zerstörerischen Energie eines Lebemannes wird hier an seine ursprünglichen seelischen Wurzeln geführt und lässt erkennen, dass die Versäumnisse einer Mutter in der Liebe zu ihrem Kind Schäden zu setzen vermag, denen wir später auch als Ärzte oft machtlos gegenüberstehen. Das Buch ist ein Appell an die Wissenschaft, sich noch intensiver als bisher mit den Determinanten der frühestmöglichen Beeinflussung der sogenannten‚ funktionalen Gesundheit‘ zu befassen.“
Prof. Dr. med. Axel Gehrke, Medizinische
Hochschule Hannover
Christina Randenberg
Ungleiche Liebe
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
520 Seiten, Paperback
14,80 €
ISBN 978-3-8372-0131-4
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.
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