(ots) - Versicherungsmakler und Vermittler setzen
zunehmend auf Kostenvergleiche in der Beratung von Kunden. Der
führende Liechtensteinische Lebensversicherer PrismaLife AG bestätigt
eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts You Gov
Psychonomics, die besagt, dass Makler oft in Schwierigkeiten geraten,
wenn diese in Beratungsgesprächen bei Kunden Kosten in
Lebensversicherungspolicen exakt ermitteln und vergleichen wollen.
Markus Brugger, CEO der PrismaLife AG: "Wir kennen das Problem und
setzen daher auf umfassende Transparenz gegenüber den Kunden, indem
wir in der Kostenausgleichsvereinbarung (KAV) deutlich für Vermittler
und Kunden alle Kosten präsentieren und den freien Blick auf die
tatsächliche Anlagesumme ermöglichen, die der Versicherte für die
Altersvorsorge investiert. Das ist weitaus mehr Ehrlichkeit, als
Lebens- und Rentenversicherungen in Deutschland generell bieten."
Kunden wissen diese Offenheit zu schätzen. Eine klare Mehrheit von
79 % unter 1.003 Befragten einer Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Forsa, welche Ende Mai 2011 im Auftrag
von PrismaLife durchgeführt wurde, bevorzugt in Policen exakte
Kostenaufschlüsselungen in Euro und Cent. Derartige Angaben werden in
deutschen Lebensversicherungspolicen üblicherweise nur in Prozent
angegeben und sind deshalb wenig nachvollziehbar und irreführend.
Die PrismaLife AG ist der führende Liechtensteinische
Lebensversicherer mit Sitz in Ruggell. Das Unternehmen entwickelt
Fondspolicen und Vorsorgeprodukte zur Absicherung biometrischer
Risiken für den deutschen und österreichischen Markt. Die PrismaLife
verwaltet Kundengelder in Höhe von über 613 Millionen Euro. Die
Beitragseinnahmen 2010 betrugen 178.40 Millionen Euro. Infos unter:
www.prismalife.com
Pressekontakt:
Alexandra Becker, Communications Manager, Tel.: +42 3237 00 46,
E-Mail: alexandra.becker(at)prismalife.com