Bei Ein-, Zwei- oder Mehrfamilienhäusern würde kaum jemand über einen Abriss nachdenken, wenn das Gebäude typische Verschleißerscheinungen zeigt. Fängt der Putz zu bröckeln an, bekommt die Fassade Risse oder ist das Dach undicht, ist eine Rund-um-Sanierung hier selbstverständlich und die einfachste Möglichkeit, ein Bauwerk zu erhalten. Das erkennen auch immer mehr Garagenbesitzer und entscheiden sich, ihr Privat-Parkhaus, das in die Jahre gekommen ist, nicht durch ein neues zu ersetzen, sondern gründlich zu modernisieren. Ein Vorhaben, bei dem man am besten auf die Erfahrung und das Know-how von Spezialfirmen setzen sollte, so die Empfehlung des Deutschen Garagenverbands e.V. Bei der Auswahl des richtigen Dienstleisters gilt es jedoch einige Qualitätskriterien zu beachten.
(firmenpresse) - Der größte Vorteil von „All-in-one-Anbietern“, die eine Rund-um-Sanierung von gemauerten oder Betonfertiggaragen anbieten, liegt auf der Hand. Müssten Garagenbesitzer alternativ ungefähr fünf verschiedene Firmen bzw. Gewerke beauftragen, die sich um die einzelnen Problemstellen wie Fassade, Dach, Tor etc. kümmern, ist hier nur eine Firma zuständig, was die Aufwands- und Kostenplanung deutlich vereinfacht.
Noch dazu sind solche Experten-Teams, die entweder zum Serviceangebot vieler Garagenhersteller gehören, oder als selbstständige „Modernisierer“ tätig sind, auf die Sanierung von Garagen spezialisiert und dadurch bestens auf entsprechende Besonderheiten wie zum Beispiel beim Tor vorbereitet. Im Gegensatz zu „Universaldienstleistern“ kommen daher bei exklusiven Garagenmodernisierern auch Spezialprodukte zum Einsatz, die gezielt für eine schnelle und effektive Sanierung von Privat-Parkhäusern entwickelt wurden.
Auf professionellen Check und verbindliches Angebot achten
Um einen professionellen und verlässlichen Anbieter zu finden, sollten Modernisierungsinteressenten bei der Suche nach dem geeigneten Dienstleister auf einige Kriterien achten. So lässt ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung hinsichtlich Garagenbau bzw. -sanierung auf ein ausreichendes Know-how schließen. Ein „gutes Zeichen“ ist in jedem Fall ein gründlicher Vorab-Zustandscheck der Garage, der von vielen Anbietern als kostenloser Service angeboten wird. Erst nach dieser „Untersuchung“ – zu der unbedingt eine umfassende technische Prüfung von Bausubstanz und Tortechnik gehört – sollte der Garagenbesitzer ein passgenaues und vor allem verbindliches Angebot erhalten, bei dem er keine nachträglichen versteckten Kosten fürchten muss.
Neue Garage im Handumdrehen
Ist die Entscheidung für eine Rund-um-Erneuerung gefallen, fahren Garagenbesitzer mit einem Komplettanbieter nicht nur einfacher, sondern auch schneller. Der Grund: In der Regel sind alle Sanierungsmaßnahmen innerhalb eines Tages erledigt. Angefangen von Reparaturen an der Außenfassade, einem neuen Putz und einem frischen Anstrich, was die Garage wieder in altem neuen Glanz erstrahlen lässt. Auch ein neues Tor in Farbe, Holzoptik oder anderen Designs und ein farblich passender Dachrandschutz können der Autobehausung – falls gewünscht – eine ganz neues Aussehen verpassen.
Neben der Optik bringt eine Komplett-Modernisierung außerdem ein deutliches Plus an Sicherheit und Komfort mit sich. Ist bei einem älteren Garagentyp beispielsweise die Tormechanik angegriffen, kann es im Extremfall passieren, dass Schwingtorfederungen oder Aufhängungen ausreißen – eine Gefahr für Auto und Fahrer. Ein neues Tor gehört zur Garagensanierung daher in den meisten Fällen dazu und sorgt dank neuer und moderner Mechanik für maximale Sicherheit.
Weitere Infos zum Thema Garagenmodernisierung finden Interessierte unter www.garagenverband.de.
Zweck des Vereins Deutscher Garagenverband ist entsprechend der Vereinssatzung die „Förderung der Wissensgewinnung über Garagen sowie Information der Öffentlichkeit über die Herstellung, bauartbedingten Unterschiede, Einsatzzwecke und Nutzungsmöglichkeiten (Öffentlichkeitsarbeit).“
Ralf Bolay
Geschäftsführer Deutscher Garagenverband e.V.
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