(ots) - Fast 50.000 Arbeitslose mehr, und immer noch
Beschaffungsnöte für Fachkräfte in Deutschland: Diese
Schlussfolgerung lassen die heute veröffentlichten Zahlen der
Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg zu. "Je spezifischer sich die
Wirtschaft entwickelt, desto höher ist der Bedarf an Personal mit
besonderen fachlichen Qualifikationen. Fremdsprachen,
betriebswirtschaftliches Wissen oder Fertigungsmethoden sind gefragt
wie nie und werden oft durch Nachwuchskräfte gedeckt", so Benjamin
Roos, Geschäftsführer der Online-Studentenjobbörse Jobmensa
(www.jobmensa.de).
Das Unternehmen spürt den Bedarf täglich - etliche tausend
Unternehmen rekrutieren über die Plattform gut ausgebildete
Studenten, die in Nebenjobs oft das machen, wofür die Fachkräfte
fehlen. Für den akademischen Nachwuchs ist das nicht nur eine große
Chance, frühzeitig in Kontakt mit Unternehmen zu kommen, sondern auch
die Existenz zu guten Bedingungen zu sichern.
"Wir haben über 200.000 Studenten, die sich in unserer Datenbank
eingetragen haben. Bei Stellenanfragen können wir sofort die am
besten passenden Kräfte matchen und bieten den Unternehmen so einen
vollen Recruiting-Dienst", erklärt Roos. Die Kundenliste liest sich
dabei wie ein who-is-who der deutschen und internationalen Wirtschaft
- auch Beratungsunternehmen und Internet-Unternehmen stehen auf der
Liste.
Die eben gestarteten Semesterferien sind willkommener Anlass, die
Einsatzfreude der Studenten und Jungakademiker in der Wirtschaft
einzusetzen. Zudem können so Young Professionals bereits vor dem
Studienabschluss in und an ein Unternehmen gebunden werden: "Das ist
eine echte Perspektive für die unmittelbare Zukunft", stellt Benjamin
Roos fest.
Jobmensa (www.jobmensa.de) vermittelt bundesweit online
Studentenjobs. Ãœber 200.000 Studenten sind bei Jobmensa registriert
und verfügen über fachliche Fähigkeiten in den unterschiedlichsten
Bereichen. Mehr als 7.000 Unternehmen nutzen den Service bereits und
erhalten exakt auf das Jobprofil passende Bewerber mit den
gewünschten Sprach- oder Sachkenntnissen. Jobcoaches kümmern sich
dabei persönlich um die Belange von Studenten und Unternehmen. Ein
erfolgsbasiertes Zahlungsmodell macht das Modell auch wirtschaftlich
für Unternehmen interessant. Faire Zahlungsbedingungen und
Konditionen machen neben dem frühen Kontakt zu Wirtschaftsunternehmen
das Modell auch attraktiv für den akademischen Nachwuchs.
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