Das Restaurant-Hopping für Genießer gibt es jetzt seit genau einem Jahr. Einmal im Monat wird ein Restaurant getestet, jedes mal eine andere Küche, jedes mal ein anderer Stadtteil.
(firmenpresse) - Noch findet das Restaurant-Hopping ausschließlich in Berlin statt. Immer mittwochs abends trifft sich die Genießer-Runde, jedes mal mit altbe-kannten und neuen Gästen in neuer Zusammensetzung, um nach getaner Ar-beit andere Genießer kennen zu lernen, fremdländische Küche und neue Lokale. Bewertet werden jedes Mal Essen, Service und Ambiente.
Das Jubiläums-Restaurant-Hopping der Genießer-Runde hatte diesmal das Thema Russland: in Wilmersdorf in der „Grünen Lampe“ traf man sich bei Inhaberin Julia Gutsch zum russischen Schlemmen. Der Auftakt allerdings war aus Bremen und wie immer ein Schokoladentest:
Nachdem beim letzten Hopping Schafmilchschokolade von Doris Leopld (www.schafschoki.de) in der Zartbitter-variante gut ankam, gab es diesmal die Vollmilchschokolade zum Kosten. Schafvollmilchschokolade ist für Allergiker die ideale Lösung, wenn sie keine Kuhmilch vertragen und sonst auf Schokolade gänzlich verzichten müssen.
Danach kam der russische Teil des Abends: Bliny mit exzellentem hausgebeizten Lachs oder Kaviar standen auf dem Programm, eine delikate Borschtsch-Suppe und natürlich Pelmeni. Die Getränke reichten vom ägyptischen Bier bis zum anständigen russischen Vodka.
Eine kleine Getränkekunde bekam die Genießer-Runde obendrauf.
Das Cafe Grüne Lampe hat reichlich Platz – am selben Abend war eine 50-köpfige Reisegruppe zu Gast. Die Ecke im Wintergarten wurde von den Genießern mit Be-schlag belegt, hier tobte man sich kulinarisch aus und diskutierte über Gott, die Welt und ägyptisches Bier.
Besonders hervorgehoben wurde in den Bewertung dieses Restaurant-Hoppings der Wintergarten, in den man sich als Gruppe zurückziehen und ungestört fühlen kann und die Stimmung des Abends, die wie immer gelöst und heiter war. Die Genießer empfehlen zum Hineinschnuppern in die russische Küche unbedingt die aromatische Borschtsch-Suppe und den hausgebeizten Lachs sowie Bliny mit Kaviar.
Wer sich mehr Zeit nehmen möchte, gönnt sich sonntags den Kaviarbrunch für den unschlagbaren Preis von 8.40 €.
Den Namen grüne Lampe hat Inhaberin Julia Gutsch übrigends gewählt, weil es einen elitären Club diesen Namens in St. Petersburg gab, in dem sich Alexander Puschkin seinerzeit mit Freunden traf, aß, las und diskutierte. Hier zeigt sich der Anspruch der grünen Lampe, den Berlinern nicht nur die russische Küche, sondern auch die russische Seele näher zu bringen.
Cafe Grüne Lampe
Uhlandstraße51
Wilmersdorf
10719 Berlin
Telefon:
030 - 88 71 93 93
täglich geöffnet
9:30 - ca. 22:00
Text:
Karin Wylicil
Info inForm
Schwarzburger Straße 10
12687 Berlin
Fotos:
Maren Strehlau Photography
Besuchen Sie auch die Bildergalerie zum Restaurant-Hopping unter
http://maren-strehlau.de/gruene_lampe/
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Pressekontakt:
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