(firmenpresse) - Um der Lebensweise des modernen Menschen zu entsprechen, sind Meditationsformen entwickelt worden, die nicht auf Stille und Passivität setzen, sondern mit denen man durch körperliche Bewegung und Interaktion mit der Außenwelt zu sich selbst finden kann. In einer Welt, in der Lärm, Geschwindigkeit und mediale Überreizung zum Alltag der meisten Menschen gehören, kann die Aktive Meditation in ihren verschiedenen Ausrichtungen auch Vorbereitung auf eine kontemplative Phase der Meditation sein.
Körperliche Ausarbeitung hilft dabei, das Bewusstsein in einen geeigneten Zustand der Bereitschaft zu bringen. Die Aktive Meditation ermöglicht keine Innenschau, wohl aber ein psychophysisches Übereinkommen mit sich selbst. In der aktiven Meditationsphase werden störende Energien abgeschüttelt, weggetanzt und ausgeatmet. Die Stimmen des Alltags verstummen und Körper und Geist geraten in Frieden mit sich selbst. Oft werden Tanz oder Sport zu den Aktiven Meditationen gezählt.
Geführte Meditationen für Anfänger beginnen deshalb häufig mit körperlicher Aktivität und enden in einer der traditionellen Ruhepositionen. Große Verbreitung fand diese Kombination unter anderem als Dynamic Meditation und Kundalini Meditation auch durch die Lehren des Mystikers Osho. Aktive Meditation ist jedoch kein neues Konzept – unter anderem binden die traditionellen Praktiken den Zen-Buddhismus, Yoga, den Körper und den achtsamen Umgang mit der Außenwelt schon seit vielen hundert Jahren in die Meditation mit ein.
Weiterführende Informationen zu den verschiedenen Meditationsarten im Lexikon der Meditation unter http://www.secret-meditation.de
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