(ots) - Donnerstag, 04. August 2011 (Woche
31)/03.08.2011
23.15Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte Moderation: Anja Höfer
Mit aktuellen Beiträgen aus Kultur und Gesellschaft.
unter anderem mit folgenden Themen:
- "Das Gesicht des Todes" - echte Mordfälle eines Karlsruher
Kommissars
- "Mit 100 hat man noch Träume" - eine Hommage an das Alter
- "Immer dem Bauch nach" - Entdeckungen zum Kochen und Schlemmen
- "Aus anderer Sicht" - die unbekannte Seite der Berliner Mauer
Nähere Informationen zu allen Themen der Sendung kurz vor dem
Sendetermin im Internet unter www.swr.de/nachtkultur
Samstag, 20. August 2011 (Woche 34)/03.08.2011
ab 18.15 geänderten Programmablaub beachten!
18.15BW: Im Grünen
Das Natur- und Umweltmagazin
Tagestipp
22.20Tanzen total: German Open Championships aus der Stuttgarter
Liederhalle
Moderation: Regina Saur
Das größte Tanzturnier der Welt erlebt vom 16. bis 20. August 2011
in der Liederhalle Stuttgart seine 25. Auflage. Das SWR Fernsehen ist
bei der Jubiläumsausgabe der German Open Championships (GOC) live
dabei und überträgt das Finale der weltbesten Tänzer in der Sektion
Standard und die Weltmeisterschafts-Endrunde der
Boogie-Woogie-Tänzer. Dazu wird es einen Rückblick auf die
Entscheidung der Lateintänzer im Grand-Slam-Turnier geben.
Das Grand-Slam-Turnier der Standard-Tänzer bei den 25. GOC ist von
der Besetzung her vergleichbar mit Weltmeisterschaften. Die gesamte
internationale Weltspitze ist am Start, zum Beispiel die EM- und
WM-Finalisten Simone Segatori und Annette Sudol vom TC Redoute
Koblenz. Ein Novum könnten die Standard-Topstars Benedetto Ferrugia
und Claudia Köhler vom TSCV Astoria Stuttgart vollbringen: Die beiden
mehrfachen Welt-, Europa- und Deutschen Meister können als erstes
Tanzpaar in der 25-jährigen Geschichte der GOC den Standard-Grand
Slam zum dritten Mal in Folge gewinnen.
Bei den Boogie-Woogie-Paaren und ihren mitreißenden
Swing-Improvisationen geht es in diesem Jahr um den Titel des
Weltmeisters. Auch beim Grand Slam Turnier der Lateiner ist die
Weltspitze komplett am Start: Von den Top 20 der Weltrangliste haben
19 Paare gemeldet. Natürlich treten auch die Deutschen Meister Sergey
und Viktoria Tatarenko aus Berlin, sowie die beiden
baden-württembergischen Toppaare Nikita Bazev / Marta Arndt von TSC
Astoia Stuttgart und Marius-Andrei Balan / Nina Bezzubowa vom SWC
Pforzheim an. Insgesamt sind bei den GOC, dem größten Tanzturnier der
Welt, rund 5000 Tanzsportler aus über 50 Nationen in allen
Altersgruppen dabei.
Ursprünglich geplanter Beitrag wieder plaziert!
03.30Die neue Lust am Landleben (WH) Bauernschlau Folge 1/3
Montag, 22. August 2011 (Woche 34)/03.08.2011
Ursprünglich geplanter Beitrag läuft!
08.45BW: Im Grünen (WH von SA) Das Natur- und Umweltmagazin
Freitag, 26. August 2011 (Woche 34)/03.08.2011
Beitrag ist neuer Tagestipp!
Tagestipp
23.30Schlaflos im Südwesten: Von Liebe, Glück und Freundschaft
(bis 05.00 Uhr) Die süßen 60er - Liebe und Erotik der ewig Jungen
Geänderten Beitrag beachten!
00.45(VPS 00.44) Neue Chance für die Liebe - Wenn Paare zweimal
heiraten
03.40(VPS 03.39) Eine unmögliche Liebe? - Simone Kämpft um ihr
Glück
04.10(VPS 04.09) Liebe unter Druck - Wenn die Familie dagegen
ist
Samstag, 03. September 2011 (Woche 36)/03.08.2011
Geänderte Fogle-Nr. und geänderten Untertitel beachten,
urspünglich geplanter Beitrag läuft!
19.15BW: Die neue Lust am Landleben
Dorf auf Zack Folge 2/3
Freitag, 09. September 2011 (Woche 36)/03.08.2011
22.00Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes Ernstfall Humor?
Mit Humor gelingt das Leben besser. Ob in der Beziehung, bei der
Arbeit oder gar im Stau: Wer das Leben mit einem lachenden Auge sehen
kann, nimmt vieles leichter und findet so oft einen Weg aus
aussichtslosen Situationen. Nur wenn wir vorsätzlich witzig sein
wollen, gelingt uns das nicht immer. Was bei Comedians und
Kabarettisten so leicht aussieht, ist in Wahrheit harte Arbeit,
jahrelanges Training und nicht zuletzt perfektes Timing. Dabei gibt
es auch im Alltag komische Situationen, über die wir spontan lachen
können - aus purer Lebenslust, aber auch aus Schadenfreude. Doch der
Humor hat auch Grenzen: Während bei zotigen Witzen der Eine kaum an
sich halten kann, ist dem Anderen die Situation peinlich, weil die
vermeintlich geschmacklosen Äußerungen seine Lachnerven überhaupt
nicht reizen. So mancher sucht heute verzweifelt nach Niveau bei
Comedyshows, während sich wilde Massen in Stadien kollektiv lachend
auf dem Boden wälzen. Ist Witz lebensnotwendig? Kann man Humor
erlernen? Welche Rolle spielt er im Alltag? Und wie erhält man sich
den Humor, wenn man sonst im Leben nichts zu lachen hat? Unter
anderem mit dem Comedian Ingo Appelt und dem Kabarettisten Emil
Steinberger.
Die Gäste:
Ingo Appelt genießt den Ruf des "Enfant Terrible" der deutschen
Comedyszene. Das Spiel mit der Geschmacksgrenze sieht er als
sportliche Herausforderung - auch auf die Gefahr hin, den Bogen zu
überspannen. "Meine Auftritte basieren nun mal auf trial and error,
ich probiere es einfach aus, und wenn's schief geht, geht's schief" -
was mitunter sehr zur öffentlichen Empörung beträgt. Zuletzt zeigte
sich der Comedian geläutert, denn er will die Frauen, seine neue
Hauptzielgruppe, nicht verschrecken.
Für Alexander Kissler ist diese Art von Comedy unerträglich: "Sich
in schlechtsitzender Kleidung hinzustellen und Schimpfwörter runter
zu leiern, das ist keine komische Kunst", so der Kulturjournalist.
Vielmehr würden Comedians mit ihrer "Unterleib-Komik" einen
erheblichen Beitrag zur Volksverdummung leisten. Aber auch an manchen
Kabarettisten lässt er kein gutes Haar: In seinen Augen sind sie
Oberlehrer und Nörgler, die ihre Inhalte lediglich aus der
Politikerbeschimpfung schöpfen.
Auf der Bühne ist er "Doktor Stratmann" - doch auch im richtigen
Leben hatte er fast 25 Jahre den weißen Kittel an: Ludger Stratmann.
Er weiß, wovon er spricht, wenn er in seinem medizinisch-satirischen
Kabarett die Medizingläubigkeit der Patienten oder die
Abrechnungsmentalität der Ärzte aufs Korn nimmt. Dauerbrenner ist
seine Kunstfigur Jupp, der Ruhrpott-Hypochonder: "Wenn das Publikum
mit entspannten Gesichtszügen nach Hause geht, dann habe ich mein
Ziel erreicht - ein gutes Gefühl ohne Rezeptblock zu erzeugen."
Die Nähe von Humor und Tragik kennt die österreichische
Schauspielerin Adele Neuhauser gut. Das Lebensgefühl ihrer Jugend war
bestimmt von Todessehnsucht und mehreren Selbstmordversuchen. Ihr
Sinn für Humor und die Schauspielerei halfen ihr, sich am Ende voll
und ganz für das Leben zu entscheiden. "Mit Humor kann ich mein Leben
vollständiger wahrnehmen und muss die traurigen Seiten in mir nicht
mehr verdrängen."
Der Kontakt zwischen Niccel und Emil Steinberger wuchs in einer
zehn Jahre andauernden Brieffreundschaft zum Thema Humor. "Emil war
damals der Auslöser, dass ich Clown werden wollte", blickt Niccel
zurück. Als sie von einer Clownschule abgelehnt wurde, bat sie ihr
großes Idol Emil um Rat. Schließlich reiste sie zu ihm, und die
beiden verliebten sich ineinander. In Sachen Humor ist sich das Paar
einig: "Die Qualität muss da sein, und die Komik muss das Herz
berühren".
Was andere zum Lachen bringt, ist für Christian Eisert ernsthafte
Arbeit. Als Comedyautor schreibt er Gags für Größen wie Harald
Schmidt, Alfons oder Kurt Krömer. Dabei strickt er die Pointen nach
einem festen Muster. Dieses technische Wissen um den Aufbau raubt
Eisert persönlich allerdings jede Freude am Lustigen: "Eine Komödie
im Fernsehen analysiere ich eher, als dass sie mich zum Lachen
bringt."
An der Bar:
In Zeiten von Terrorismus und Umweltkatastrophen bleibt so manchen
das Lachen im Halse stecken. Dagegen hat Niccel Steinberger ein
Lachseminar entwickelt: "Es passiert so viel Schlimmes im
alltäglichen Leben, da braucht man den Humor als Ventil, um überleben
zu können." Dabei hilft die Lachtrainerin, Fröhlichkeit und Humor
wieder neu zu aktivieren.
Geänderten Programmablauf beachten
02.15(VPS 03.00) Jerry Lewis - König der Komödianten
Dokumentarfilm Deutschland 2006
03.45(VPS 04.30) Es geht um mein Leben! - Die Sendung mit dem
Krause Humor
04.15Hollywood Profile: Woody Allen
Dokumentarfilm Deutschland 2001
05.00Planet Wissen
Planet Wissen Unterwegs: Ausflüge in die deutsche Geschichte
Ab 05.00 wie bisher geplant
Samstag, 10. September 2011 (Woche 37)/03.08.2011
Tagestipp
16.00BW+RP: Kaffee oder Tee - Das Beste am Samstag
Der SWR-Nachmittagsratgeber "Kaffee oder Tee?" wird künftig auch
am Samstag im SWR Fernsehen zu sehen sein: Unter dem Namen "Kaffee
oder Tee? - Das Beste am Samstag" ist die zusätzliche Ausgabe ab 10.
September 2011 immer samstags zwischen 16 Uhr und 17.15 Uhr auf
Sendung. Die "Kaffee oder Tee?"-Moderatoren Heike Greis, Pamela
Großer, Martin Seidler und Jens Hübschen präsentieren im Wechsel die
Highlights der vergangenen Woche und begrüßen einen spannenden
Studiogast. Außerdem geben sie Programmtipps für das Wochenende im
SWR Fernsehen und bieten einen Ausblick auf das, was die "Kaffee oder
Tee?"-Zuschauer in der nächsten Woche erwartet. Auch lustige Szenen
aus den Proben der zurückliegenden Woche können die Samstagszuschauer
exklusiv genießen.
Dienstag, 13. September 2011 (Woche 37)/03.08.2011
22.00Fahr mal hin
Mit allen Wassern gewaschen - unterwegs im Nahe-Land
"Fahr mal hin" ist an der Nahe und seinen kleinen Zuflüssen
Schwollbach und Hahnenbach unterwegs. Zusammen mit Beate Thome spüren
Wünschelrutengänger in Schwollen jede Quelle auf. Die Natur- und
Erlebnisführerin zeigt Wege zu den Mineralwasserquellen.
Am Schwollbach, einem der Zuflüsse der Nahe, auf den "Wasserwegen"
rund um die Quellen im Hunsrück beginnt diese Wasserreise. An der
Nahe bei Idar-Oberstein lernen die Zuschauer Sascha Schleich kennen.
Er ist Flusskrebsfischer und kümmert sich außerdem um den Naturschutz
an der Nahe. Das "Fahr mal hin"-Team begleitet Kanuten vom Ruder- und
Kanuverein Bad Kreuznach auf ihrer Wasserreise über die Nahe und
fährt bei Radlern mit, die auf dem Nahe-Radweg mit ihren
Elektrofahrrädern nicht so leicht aus der Puste kommen.
Wasser ist der wichtigste Bestandteil des Kirner Pils, des
regionalen Bieres im Kirner Land. Braumeister Ulrich Lamberth verrät
zwar nicht die geheime Rezeptur, erklärt aber, welche Rolle das
Brauwasser beim herben Geschmack des Kirner Bieres spielt. Die Reise
auf und entlang der Nahe führt weiter über Meddersheim und Bad
Sobernheim. Dort schmieren sich Kurgäste um ihrer Gesundheit Willen
mit einer Mischung aus Lehm und Wasser ein oder sie genießen die
Vinotherapie: Sie trinken den Nahe-Wein, vor allem aber baden sie
darin. Die Wasserreise endet in Bad Münster am Stein-Ebernburg. In
der Brunnenhalle schlucken die Kurgäste tapfer das Heilwasser, denn
der Geschmack des Wassers ist äußerst gewöhnungsbedürftig.
Freitag, 23. September 2011 (Woche 38)/03.08.2011
22.00Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes Alt sein - die neue Freiheit?
Alt werden, wer will das schon: Aus dem Beruf ausscheiden, von
kümmerlicher Rente leben, körperlich verfallen, immer hilfloser
werden - die Aussichten erscheinen nicht gerade rosig. Kein Wunder,
wenn sich heute schon 30-Jährige Gedanken machen, wie das Leben
jenseits der 60 weitergehen soll. Müssen wir wirklich Angst vorm
Alter haben? Nein, sagen Wissenschaftler. Noch nie ging es den Alten
so gut wie heute: Mehr Geld, bessere Gesundheit, vielfältige
Möglichkeiten das Leben zu genießen und eine deutlich gestiegene
Lebenserwartung. Nein, sagen auch viele Ältere, die heute mit dem
Wohnmobil durch Alaska fahren, als Senioren-Experten jungen
Afrikanern das Brotbacken beibringen oder mit einer neuen Liebe in
den vierten Frühling starten. Offeriert alt sein heute eine neue
Freiheit? Wie gehen die Senioren mit diesen Möglichkeiten um? Zu
welchen Lasten gehen ihre Träume? Steckt dahinter gar ein
rücksichtsloser Egoismus? Unter anderem mit dem Schauspieler und
Oscarpreisträger Maximilian Schell und dem Journalisten und Autor
Sven Kuntze.
Die Gäste:
Liebe kennt keinen Altersunterschied: 48 Jahre trennen die
Schauspiellegende Maximilian Schell und seine Lebensgefährtin Iva
Mihanovic. Gemeinsam genießen sie das Leben auf seiner Almhütte in
Kärnten: "Je älter ich werde, desto mehr gewinnt dieser Ort für mich
an Bedeutung". So außergewöhnlich wie seine Liebesbeziehung, so
bewegend ist auch die Karriere des 80-jährigen Künstlers und
Oscar-Preisträgers, der nach wie vor einen vollen Terminkalender und
viele Pläne hat.
Alles machte Ursel Bucher in ihrem Leben mit großer Leidenschaft,
als Stadträtin ebenso wie als Paartherapeutin. Das ist vielleicht
auch der Grund, weshalb sie in ihrem Ruhestand so glücklich die
Freiheit genießt, all das tun zu können, wozu ihr vorher die Zeit
fehlte. Am liebsten reist sie mit ihrem krebskranken Mann seit Jahren
im Wohnmobil rund um die Welt. "Die meisten Alten jammern nur über
ihre Wehwehchen anstatt die letzte Lebensphase unbeschwert zu
nutzen."
Elke Gründler hingegen setzte mit 60 nochmal alles auf eine Karte
und investierte ihre komplette Altersvorsorge in einen lange gehegten
Traum: Ein kleiner, aber feiner Schokoladen-Laden. Ihr Umfeld
reagierte darauf nur mit Kopfschütteln. Doch ihren Lebensabend beim
Seniorenkränzchen ausklingen lassen? "Auf gar keinen Fall: Man kann
nur erfüllter werden, wenn man in seinem Leben etwas verändert", sagt
die 63-jährige Jungunternehmerin.
Seine alten Tage in ruhiger Gemächlichkeit zu verbringen - das ist
auch nicht Gerald Rolletts Sache. Der 86-Jährige hat sich den Protest
zur Aufgabe gemacht: Im Club der Achtzigjährigen bei attac, im
Wasserforum, gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21. Von Anfang an ist er
auf seine Art dabei, frech, mit Fantasie und eigenwillig. "Ich spiele
immer die Rolle des Narren". Und als solcher streckte er zuletzt der
Presse die Zunge heraus, als die Polizei ihn vom Stuttgarter
Hauptbahnhof wegtrug.
Die 69-jährige Hannelore Nehls hat es im Leben nie leicht gehabt.
43 Jahre lang hat die Berlinerin ununterbrochen geschuftet - und
trotzdem reicht ihr die Rente heute kaum zum Leben. Mit einem
Nebenjob sieht es in ihrem Alter schlecht aus. Um sich wenigstens ein
paar Euro dazu zu verdienen, sammelt sie auf der Straße Pfandflaschen
ein. "Träume habe ich keine mehr, die habe ich mir abgewöhnt", sagt
sie - und schafft es trotzdem, ihre Lebensfreude nicht zu verlieren.
43 Jahre hatten sie sich aus den Augen verloren, nachdem Gudrun
Schütz ihre Jugendliebe Hans-Joachim verließ und nach Kanada zog.
Doch die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit sind stets geblieben.
Jetzt mit 72 Jahren, sind Kontinente überwunden, ist das Berufsleben
beendet und die Kinder sind erwachsen - nun können die beiden endlich
ihre neue, alte Liebe in vollen Zügen genießen. "Für einen
gemeinsamen Weg waren uns bislang viele Türen verschlossen. Doch im
Alter standen sie offen, und wir haben nun diese Chance ergriffen".
An der Bar:
Charles Eugster fand mit 85 Jahren zu neuer Lebensqualität - durch
Bodybuilding. Der gebürtige Brite wollte nicht machtlos zusehen, wie
seine Muskeln langsam erschlafften und das Altern unaufhaltsam
voranschritt. Im Fitnessstudio trainiert er regelmäßig, und die
Erfolge sprechen für sich: Heute ist er mehrfacher
Fitness-Weltmeister. Für ihn steht fest: "Die körperliche
Leistungsfähigkeit im Alter wurde bislang komplett unterschätzt."
Pressekontakt: Simone Rapp, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
simone.rapp(at)swr.de