(ots) - Immobilieneigentum ja - aber nicht um jeden
Preis. Wie eine Onlinebefragung des Baugeldvermittlers
HypothekenDiscount unter 1.000 Teilnehmern ergeben hat, sind viele
Deutsche nicht bereit, im Zuge einer Immobilienfinanzierung tiefer in
die Tasche zu greifen als im Rahmen der Mietaufwendungen. Für 36
Prozent und damit die Mehrheit der Befragten dürfte der
Immobilienkredit keine Mehraufwendungen zur Folge haben. Komplett
unrealistisch ist diese Vorstellung im Augenblick nicht. "Wer nicht
in hochpreisigen Metropolregionen lebt, für den kann das Szenario
"Kaufen statt Mieten" durchaus praktikabel sein. Die Zinsen für
Kredite sind niedrig und auch Immobilien locken mit günstigen
Einstiegspreisen - wenn sie nicht in Hamburg, München oder
beispielsweise Stuttgart stehen", sagt Kai Oppel vom
Baugeldvermittler HypothekenDiscount.
Laut Befragung würden für die eigenen vier Wände 20 Prozent
monatlich bis zu 100 Euro auf die bisherige Miete legen. 21,4 Prozent
wäre der Traum vom Wohneigentum monatlich bis zu 200 Euro wert. "Wer
so denkt, sollte unbedingt seinen Wohnort nach Kaufobjekten scannen
und sich Finanzierungen durchrechnen lassen. Wichtig ist, zusätzlich
zum Kaufpreis 10 Prozent als Kaufnebenkosten zu veranschlagen", sagt
Oppel. Beispiel: Wer aktuell eine Kaltmiete von 800 Euro zahlt, kann
damit theoretisch einen Kredit von 160.000 Euro aufnehmen - inklusive
einer zweiprozentigen Anfangstilgung. Die Immobilie kann also rund
145.000 Euro kosten. In vielen kleineren Städten gibt es zu diesen
Konditionen durchaus attraktive Eigentumswohnungen. Wer viel
Eigenkapital mitbringt, kann die monatliche Kreditbelastung für ein
Darlehen in dieser Höhe nochmals um rund 50 Euro senken. "Die Zinsen
für Kredite mit zehnjähriger Zinsbindung verharren trotz
Leitzinserhöhung deutlich unter 4 Prozent", erläutert Oppel.
Wie die Online-Studie gezeigt hat, würden 12 Prozent für den
Immobilientraum pro Monat bis zu 300 Euro mehr zahlen, knapp 7
Prozent sogar bis zu 500 Euro. "Für gewöhnlich leben diese Menschen
in Städten, in denen die Schaffung von Immobilieneigentum leider
nicht für eine solche Mehraufwendung realisiert werden kann - weil
die Immobilienpreise im Vergleich zur Miete zu hoch sind."
Die Studie in Zahlen: Wie hoch dürfte für Sie die monatliche
Mehrbelastung für eine Immobilienfinanzierung im Vergleich zur
bisherigen Miete sein?
- Gar nicht höher: 36,4%
- Bis 100 Euro pro Monat: 20,4%
- Bis 200 Euro pro Monat: 21,4%
- Bis 300 Euro pro Monat: 12,1%
- Bis 500 Euro pro Monat: 6,9%
- Mehr als 500 Euro pro Monat: 2,9%
Ãœber HypothekenDiscount
HypothekenDiscount ist der Pionier der privaten Baugeldvermittlung
in Deutschland. Seit 1997 verbindet das Unternehmen die Vorteile des
Internets mit den Vorzügen einer telefonischen Beratung und setzt
Maßstäbe in Angebotsvielfalt, Schnelligkeit, Service und günstigen
Konditionen. Mehr als 10.000 Bauherren, Umschulder und
Immobilienkäufer vertrauen pro Jahr auf HypothekenDiscount. Sie
lassen sich kostenlos und unverbindlich ein Darlehensangebot
unterbreiten, das exakt ihren Bedürfnissen entspricht.
HypothekenDiscount durchsucht dafür tagesaktuell das Darlehensangebot
von 70 verschiedenen Kreditinstituten und sichert seinen Kunden
Zinsvorteile von durchschnittlich 0,5 Prozent. Mehr Infos unter
www.hypothekendiscount.de/
Pressekontakt:
HypothekenDiscount
Kai Oppel
Janderstraße 5
68199 Mannheim
Telefon: +49 178 6150154
Fax: +49 621 / 129 92-120
kai.oppel(at)hypothekendiscount.de