Auf Erdöl als Energieträger einzuprügeln ist einfach. Schließlich gibt es dazu schon regenerative Alternativen. Doch wie steht es mit der Herstellung von Kunststoff, für die Erdöl bisher als unverzichtbar galt? Das Unternehmen Tecnaro hat hierauf eine Antwort: Es verarbeitet Lignin, einen Bestandteil von Holz. Für die SKD GmbH, ein auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Frankfurt, „eine spannende Alternative mit Zukunft“.
(firmenpresse) - Nichts geht ohne Kunststoffe. Sie sind, je nach Zusammensetzung, dehnbar, reißfest, unzerbrechlich und in allen Gegenständen des täglichen Lebens zu finden – von Abfalleimern bis Zahnrädern. Gemeinsam ist allen der Ausgangsstoff Erdöl.
Das schwarze Gold ist bekanntlich nicht nur als Energieträger eine endliche Ressource. Auch Kunststoffhersteller müssen sich über Alternativen, die Erdöl mit seinen vielfältigen Eigenschaften ersetzen können, Gedanken machen. Bei Tecnaro GmbH im schwäbischen Ilsfeld, einem Spin-off aus dem Fraunhofer-Institut Chemische Technologie (ICT), ist dies bereits Wirklichkeit: Deren Produkt „Arboform“ steckt in den Absätzen von Gucci-Pumps und den Armaturen von Porsche-Sportwagen.
Ein natürlicher Kunststoff
Möglich macht es die Verarbeitung von Lignin, das Pflanzenteile verholzen lässt und täglich durch Photosynthese neu entsteht. Um aus Lignin Spiel- und Werkzeug, Lautsprecher und Uhrengehäuse, Haushalts- und Schreibgeräte herzustellen, werden jedoch keine Wälder gerodet. Vielmehr fallen etwa 60 Millionen Tonnen Lignin in den Papier- und Zellstofffabriken als Abfallprodukt an. Das pulverförmige Lignin wird dann mit Harzen, Flachs und anderen Naturfasern zu einem Granulat verarbeitet, das sich erhitzen und auf vielerlei Weise formen lässt. Ein weiterer Vorteil des Lignins: Es ist kompostierbar, während Kunststoffe auf Erdölbasis praktisch unverwüstlich und daher auch nicht in den Kreislauf der Natur rückführbar sind.
Für dieses Verfahren erhielt Tecnaro im vergangenen Jahr den European Inventor Award, einen der wichtigsten Erfinderpreise. Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD GmbH, schließt sich dieser Würdigung an: „Das sind Unternehmen, die uns interessieren. Sie bieten spannende energie- oder umwelttechnologische Alternativen, die Zukunft haben und somit eine Option für unser Portfolio zur steueroptimierten Kapitalanlage sind.“
SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
Steueroptimierte Vermögensbildung für unsere Kunden, ob in stürmischen oder sonnigen Zeiten, das ist es, was wir mit Herz und Verstand tun. Über 80 qualifizierte Mitarbeiter – Steuerexperten, Betriebswirte, Bankfachwirte, Rentenfachberater und Versicherungsexperten – suchen individuell für jeden Kunden nach seinem persönlichen Modell zur Steueroptimierung, Altersvorsorge oder Kapitalanlage.
SKD (http://www.skd-frankfurt.de) ist – im Gegensatz zu einer Bank oder einer Versicherung – keinem Produkt verpflichtet und berät produktunabhängig und neutral auf dem gesamten Kapital-, Finanz- und Rentenmarkt. So können wir genau die Lösung aufzeigen, welche für den Kunden die größten und lukrativsten Vorteile bringt. Daraus entsteht ein maßgeschneidertes und passgenaues Konzept für Finanzplanung und Altersvorsorge, denn nur diese individuellen Lösungen bringen unseren Kunden dauerhaften Nutzen, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit.
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SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
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Tel.: 069-6032910
Fax: 069-603291 - 111
E-Mail: pr(at)skd-frankfurt.de
Website: http://www.skd-frankfurt.de
Oliver Christan
SKD GmbH
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