PresseKat - Dieter Vogels Buch „Die Würde des Menschen“, veröffentlicht in der Weimarer Schillerpresse

Dieter Vogels Buch „Die Würde des Menschen“, veröffentlicht in der Weimarer Schillerpresse

ID: 45770

Depressionen sind die am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft.
Es wird geschätzt, dass etwa vier Millionen Menschen in Deutschland von einer Depression betroffen sind, wobei die Dunkelziffer recht hoch sein dürfte, zumal eine Depression nicht immer als solche erkannt wird.

(firmenpresse) - „In der EU leidet jeder vierte (…) an einer psychischen Erkrankung“, ist dem Grünbuch Psychische Gesundheit, veröffentlicht 2005 von der EU-Kommission, zu entnehmen. Depressionen und Angstzustände zählen mittlerweile zu den häufigsten Ursachen für krankheitsbedingten Ausfall von Arbeitstagen.
Daß eine Gesellschaft, die sich in erster Linie über die Arbeit definiert, in der die Leistungsanforderungen am Arbeitsplatz, aber auch in der Freizeit, ständig wachsen, diese Misere mit verursacht, ist nicht von der Hand zu weisen.
Der mutige autobiographische Bericht von Dieter Vogel möchte dazu beitragen, das Krankheitsbild „Depression“ verständlich zu machen und zu akzeptieren. Er versucht, Möglichkeiten aufzeigen, wie Betroffene Selbstheilungskräfte aktivieren, die zur Genesung beitragen können. „Eine Depression ist heilbar, wenn der Mensch es selbst will“, resümiert der Autor nach seinem schwierigen und trotz Unverständnis vieler Mitmenschen tapfer ausgefochtenen Kampf gegen diese Erkrankung. Doch auch den oft rat- und hilflosen Angehörigen, Freunden und Kollegen hilft dieses Buch, einen Einblick in das seelische Chaos eines Betroffenen zu gewinnen, in ein für sie und andere außen Stehende nicht nachvollziehbares Leiden.


Dieter Vogel
Die Würde des Menschen
Schuld oder Sühne
Roman
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
429 Seiten, Paperback
19,80 €
ISBN 978-3-8372-0106-2



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Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.

Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.

Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.

Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.weimarer-schiller-presse.de).



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Datum: 31.03.2008 - 16:40 Uhr
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